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Motive für Hochzeitsfotografen: Momente, die bleiben

  • 11. Mai 2022
  • Dragana Mimic
Foto von Emma Bauso von Pexels
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Welche Motive sollte man als Hochzeitsfotograf nicht verpassen? Und wie kann ich sie kreativ in Szene setzen? Folge uns durch den Tag der Hochzeit, denn wir zeigen Dir alle spannenden Motive für Hochzeitsfotografen auf –los geht’s!

Die Aufgabe eines Hochzeitsfotografen besteht darin, die Erinnerung an die Aufregung, die Trauung, die Feier und all die kleinen Besonderheiten dieses einmaligen Tages zu dokumentieren und für den Rest des Lebens in emotionsgeladenen Fotografien zu konservieren. Dabei muss der Fotograf einerseits unauffällig die entscheidenden Augenblicke des Tages festhalten. Andererseits soll er aussagekräftige, packende Bilder produzieren und dabei keinen entscheidenden Moment verpassen. Dabei ist die richtige Vorbereitung immens wichtig, um gute Bilder zu erhalten. Wir stellen dir auf den folgenden Seiten die wichtigsten Planungspunkte für einen reibungslosen Ablauf am Hochzeitstag vor – und zeigen dir eine Auswahl der spannendsten und hinreißendsten als Inspiration für dein nächstes Braut-Shooting oder deine nächste Hochzeitsreportage. 

Planung ist alles – das Vorgespräch 

Am Anfang eines jeden Hochzeitsengagements steht das ausführliche Vorgespräch mit dem Brautpaar. Nimm dir ausreichend Zeit für das Treffen und frage die Wünsche des Paares ganz konkret ab. Präsentiere deine Portfoliomappe und zeige dem Paar deine Arbeiten. Ist ein klassisches Hochzeits–Shooting gewünscht, eine ganztägige Hochzeitsreportage oder sollen nur bestimmte Etappen der Feierlichkeiten fotografisch festgehalten werden? 

Es bieten sich, je nach Geschmack, verschiedene Bildstile an – klassisch-traditionelle Fotos, frech und ausgefallen oder ist vielleicht ein spezielles Thema erwünscht? Eine Mischung aus klassischen, gestellten Fotografien und individuellen Fotos, die dem Brautpaar entgegenkommen, machen ein späteres Hochzeitsalbum oft aus und gestalten es spannend und abwechslungsreich. 

Foto: Emma Bauso von Pexels

Kläre das Paar auch über die Möglichkeiten eines Pre- oder After-Wedding-Shootings auf, das besonders dann interessant wird, wenn aufwendigere Hochzeitsporträts verlangt werden. Du als Fotograf:in solltest bei diesem Gespräch ehrlich sein und dem Paar erklären, welche Wünsche du umsetzen kannst und was nicht möglich ist. Wenn dieser Rahmen geklärt ist, solltest du noch festmachen, wie viele Bilder das Paar als Ergebnis überreicht bekommt. 

Klären deine Kunden auch über mögliche Folgekosten, wie etwa bei der Nachbestellung von Bildern, einem professionellen, hochwertigen Hochzeitsalbum und dergleichen auf. Erwähne auch das Thema Nachbearbeitung, denn diese Arbeit nimmt enorm viel Zeit in Anspruch, was den meisten jedoch gar nicht bewusst ist. 

Planung, die Zweite 

Im nächsten Schritt muss der Ablauf des Tages spätestens etwa vier Wochen vor dem Hochzeitstermin besprochen werden. Wenn du alleine fotografierst, ist es von Vorteil, einen erfahrenen Assistenten zur Seite zu haben, der Reflektoren halten, Blitze justieren und vielleicht sogar selber fotografieren kann. Idealerweise organisiert das Brautpaar zusätzlich ein oder zwei Familienmitglieder als Koordinatoren. 

Meistens ist der Trauzeuge der richtige Ansprechpartner, denn er kennt nicht nur den genauen Ablauf der Hochzeit und ist mit allen Hochzeitsgästen bekannt, sondern ist auch in vorbereitete Überraschungen eingeweiht. So bist du immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Darüber hinaus ist es für den Fotografen wichtig zu wissen, wie viele Gäste erwartet werden, um Bildmotive besser planen zu können. 

Bitte das Brautpaar außerdem, im Vorfeld zu besprechen, ob in der Kirche oder Standesamt auch mit Blitzlicht fotografiert werden darf und ob der Fotograf im Altarbereich stehen darf, um Fotos der Zeremonie zu schießen. Idealerweise besichtigst du gemeinsam mit dem Paar den Trauungsort sowie den Ort der anschließenden Festlichkeiten und machst gleich ein paar Probeschüsse vor Ort. 

Foto: Emma Bauso von Pexels

Wenn möglich, solltest du die Besichtigung zur gleichen Tageszeit durchführen, zu der später die Trauung stattfinden wird. So kannst du die Lichtverhältnisse vor Ort besser einschätzen, passende Blickwinkel ausfindig machen und bereits tolle Motivideen sammeln. Des Weiteren kannst du nach einer Ortsbegehung genau abschätzen und planen, welches Equipment du auf jeden Fall einpacken musst. 

Hochzeitsporträts

Ein Shooting wird mittlerweile recht häufig bereits vor der eigentlichen Trauung oder aber als After-Wedding-Shooting gewünscht. Das Brautkleid ist (noch) schneeweiß, das Hemd des Bräutigams ist noch nicht zerknittert und das Paar kann sich voll und ganz auf die Bilder ihres Lebens konzentrieren. 

Ein weiterer Vorteil eines Pre- oder After-Wedding-Shootings ist, dass das Paar am Hochzeitstag genügend Zeit für die Gäste hat. Außerdem legen viele Pärchen besonderen Wert auf ein ausgedehntes Porträtshooting mit außergewöhnlichen Aufnahmen, was am Trauungstag selber meist nicht realisierbar wäre. Ansonsten findet das Paar-Shooting in der Regel zwischen der Zeremonie und der eigentlichen Feier statt. 

Für unvergessliche Hochzeitsporträts sind keine opulenten Schlösser und historischen Bauwerke notwendig. Schließlich liegt der Fokus allein auf dem Brautpaar. Setze die Braut groß in Szene und dokumentiere das liebevolle Miteinander der Frischvermählten in emotionalen Bildern. Lege dir aber immer einen Plan B bereit. Was machst du, wenn es am besagten Tag beispielsweise schüttet wie aus Eimern? Auch dafür ist eine Vorbesichtigung gut. Schaue dich um und inspiziere die Räumlichkeiten, in denen es erlaubt ist zu fotografieren. Vergiss bei dem Paar-Shooting aber nicht, den Zeitrahmen im Auge zu behalten. Schnell ist eine Stunde wie im Flug verstrichen.

Der Anfang der Geschichte 

Foto: Lewis Ashton von Pexels

Eine Hochzeitsreportage dokumentiert die gesamte Hochzeit, angefangen bei der Vorbereitung, also beim „Getting Ready“, über die Trauungszeremonie bis hin zum letzten Tanz in den frühen Morgenstunden und enthält viele Detailaufnahmen. Diese Bilder erzählen die gesamte Geschichte des Hochzeitstages.

Mache Aufnahmen vom Brautkleid, das noch auf dem Bügel hängt. Fotografiere das Styling der Braut, die Ringe und die Aufregung in den Gesichtern des Paares, kurz bevor es losgeht. Diese Bilder sind es, die hinterher das Besondere, Einmalige der Geschichte ausmachen und dem Betrachter auch noch Jahre später die Emotionen, Aufregung und Anspannung vermitteln. 

Fotografieren in der Kirche: Motive für Hochzeitsfotografen

Um Aufnahmen in der Kirche reibungslos zu gestalten, sollte das Brautpaar, wie bereits erwähnt, auf jeden Fall vorher besprechen, ob der Fotograf im Altarbereich stehen, mit Blitzen arbeiten und sich frei in der Kirche bewegen darf. Wahrscheinlich wird das Fotografieren mit Blitz nicht erlaubt sein, deshalb solltest du hier unbedingt dein lichtstärkstes Objektiv verwenden. Dasselbe gilt natürlich auch für das Standesamt. Hier sollte man außerdem die räumliche Enge nicht vergessen.

Vor der Kirche oder dem Standesamt eröffnen sich zahlreiche tolle Motive, da begrüßen sich Menschen, die sich lange nicht mehr gesehen haben, lachen und freuen sich miteinander. Das ist eine gute Gelegenheit für weitere dokumentarische Bilder. Begib dich noch vor den Gästen in die Kirche, um beispielsweise Detailaufnahmen des Blumenschmucks oder des Altars zu machen, bevor du dich in die Position begibst, an der die Braut eintreffen wird. Wenn die Trauung beginnt, startet der wichtigste Teil des Tages. 

Foto: Lewis Ashton von Pexels

Die Braut kommt

Die Ankunft der Braut gehört zu den Pflichtmotiven – ein essenzielles Bild im späteren Hochzeitsalbum. Während die Braut in die Kirche schreitet, hat man nur wenige Augenblicke, um eine spannende Bildgestaltung und eine außergewöhnliche Perspektive zu kreieren. Vergiss dabei aber nicht, auch mal den Bräutigam in den Fokus zu setzen. Oftmals kann er beim Anblick seiner Braut die Freudentränen nicht zurückhalten. Mache beim Einmarsch lieber zu viele als zu wenige Bilder, denn die Ankunft ist definitiv nicht wiederholbar. 

Danach kannst du dem Lauf der Ereignisse nur noch fotografisch folgen. In der Kirche selbst ist absolute Ruhe angesagt. Da du nicht durch das dauernde Klicken der Kamera störend auffallen möchtest, solltest du auf den Serienmodus der Kamera verzichten und stattdessen überlegte Einzelbilder, idealerweise im Silent-Modus machen. 

Foto von Emma Bauso von Pexels

Natürlich gehören auch während der Trauung einige Standardmotive unbedingt zum Repertoire des Hochzeitsfotografen: Das Ja-Wort und die dabei ausgetauschten Blicke, der Ringtausch und selbstverständlich der Kuss dürfen nicht fehlen. Schaue dich während der Zeremonie aber auch noch weiter in der Kirche um, lasse deinen Blick durch die Reihen schweifen und fange die vor Freudentränen gefüllten Augen der Brauteltern ein oder die sich auf den Kirchbänken lümmelnden kleinen Gäste, die ein herzhaftes Gähnen nicht lange unterdrücken können. Solche Nebenschauplätze gehören auch zur Dokumentation des Tages. 

Der Auszug & Gruppenaufnahmen

Nach der Trauung begibt sich der gesamte Tross Richtung Ausgang. Zu diesem Zeitpunkt solltest du dich bereits vor der Kirche befinden und den Auszug ablichten. Hier ergeben sich oft besonders fröhliche Aufnahmen in gelöster Stimmung. Das Paar wird von einem Konfetti- oder Reisregen begrüßt, Glückwünsche werden entgegengenommen und es kullern sicherlich auch hier wieder einige Tränen. Beobachte das Geschehen aus der Nähe des Brautpaares, fotografiere die Gratulanten und halten diese dankbaren Motive fest. 

Foto: Sam Barber von Unsplash

Bevor sich die Gesellschaft zerstreut und auf den Weg zum Ort der anschließenden Festlichkeiten begibt, ist nun die Gelegenheit für Gruppenaufnahmen. Hier sollte der vorher bestimmte Familienkoordinator ins Spiel treten, um alle Familienmitglieder und Freunde auf das Bild zu bekommen. Bis alle Beteiligten richtig positioniert sind, fröhlich in die Kamera schauen, ohne die Augen zuzukneifen oder zu gähnen, kann durchaus etwas Zeit vergehen. 

Motive für Hochzeitsfotografen: Let‘s get the party started!

Nun kann der ausgelassenste Teil des Tages starten. Es wird gegessen, getrunken, gelacht und getanzt. Vergiss nicht, die aufwendig gedeckten Tische oder das Buffet mit einigen Detailaufnahmen festzuhalten. Viele Brautpaare legen Wert darauf. Aber auch die Zeit der Tischreden bricht an – und damit ein weiterer Punkt auf der fotografischen Agenda. Die Reden der Brauteltern, der besten Freunde und Trauzeugen gehören zu den emotionalsten Momenten, bevor später die Tanzfläche eröffnet wird. Nach dem Eröffnungstanz des Brautpaares kann die Party beginnen. Jetzt ist man von fröhlichen Menschen umgeben, die durcheinander wuseln. Das ist eine gute Gelegenheit, um weitere Impressionen zu sammeln – und den Tag entspannt ausklingen zu lassen.

Motive für Hochzeitsfotografen finden sich auch am Abend – zum Beispiel bei spannenden Moodbildern. Bild: Al Elmes von Unsplash

Weitere Beiträge rund um die Hochzeitsfotografie:

  • Acht Marketing-Tipps für Hochzeitsfotografen
  • Richtig Verkaufen für Hochzeitsfotografen
  • So gewinnst du Kunden für dein Hochzeitsfotografie-Business
  • Hochwertige Hochzeitsalben erstellen auf Saal Digital (externer Link)
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