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Klaus Dyba – Das Mietstudio als zusätzliche Einnahmequelle

  • 10. Februar 2022
  • Thomas Probst
Factory Loft im Loft Studio Cologne. Bild: Loft Studio Cologne
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Der freiberufliche Porträtfotograf Klaus Dyba führt mit seinem Kollegen Sacha Leyendecker das Loft Studio Cologne in der Kölner Innenstadt. Nachdem die beiden 2016 mit dem „Factory Loft“ im Industrial-Look begonnen haben, ist mit dem „Penthouse Loft“ im selben Gebäude mittlerweile ein zweites Tageslichtstudio hinzugekommen. Wir sprechen mit Klaus Dyba über wichtige Faktoren bei der Studioplanung, über finanzielle Aspekte, die man bedenken sollte, und darüber, wie viel Zeit die Vermietung eines Studios in Anspruch nimmt.

Das Mietstudio als zusätzliche Einnahmequelle: Interview mit Klaus Dyba

Klaus, wie kam es zu der Überlegung, dir mit Sacha ein gemeinsames Studio aufzubauen?

Zu Beginn stand für uns die Eigennutzung im Vordergrund. Vor allem Sachas Workshops finden fast immer in einer Location statt. Wenn man für Workshops und Fotoshootings mit rund zehn Personen zusammenkommt, wird ein entsprechend großer Raum benötigt. Solche Locations sind gar nicht so einfach zu finden. Da ich als Porträtfotograf auch selber hauptsächlich im Studio arbeite, hat es sich angeboten, das Studio-Projekt gemeinsam anzugehen. Grundsätzlich gab es damals schon den Plan, die Unkosten durch eine Weitervermietung wieder reinzuholen. Die Vermietung war aber von Anfang an nur als Nebenaspekt gedacht. Als dann aber mit der Zeit die Nachfrage nach einer Vermietung zunahm, änderten wir das Konzept. Heute macht die Vermietung tatsächlich den Großteil der Nutzung aus.

Penthouse Loft im Loft Studio Cologne. Bild: Loft Studio Cologne

Wie seid ihr damals an die Planung der Studios und an die Suche der Räumlichkeiten herangegangen?

Als Vorlage haben wir Studios in Moskau herangezogen, die Sacha im Vorfeld öfter besucht hat. In Moskau gibt es jede Menge solcher Location-Studios. Als wir 2016 mit unserer Planung begonnen haben, sah das in Deutschland noch ganz anders aus. Da gab es nur vereinzelte Studios dieser Art.

Bei der Suche nach geeigneten Räumlichkeiten gibt es verschiedene Aspekte zu beachten. Zum einen war es uns wichtig, dass zumindest einer von uns in der Nähe des Studios wohnt. Und damit meine ich wirklich nah. Wenn man ein Studio zur Miete anbietet, muss man häufig vor Ort sein. Von Übergaben und Besichtigungen bis hin zu Klempner-Terminen und Problemen mit der Technik, der Heizung oder der Toilette gibt es viele Faktoren, die eine Anwesenheit im Studio erfordern. Aus der Ferne wäre die Verwaltung deutlich schwieriger. Man muss im Grunde immer erreichbar sein und bei Problemen und Anfragen schnell reagieren können – ähnlich wie einem Bereitschaftsdienst bei der Feuerwehr. Da ich als freischaffender Fotograf viel zuhause am Rechner arbeite, war das in unserem Fall möglich. Ich weiß nicht, wie das andere Studio-Besitzer handhaben, aber uns war es immer wichtig, dass Bucher nach der Schlüsselübergabe nicht allein gelassen werden. Wenn man sich entscheidet, das Studio nur ein paar Tage im Monat zu vermieten, ist der Zeitaufwand sicherlich geringer.

Penthouse Loft im Loft Studio Cologne. Bild: Loft Studio Cologne

Was die Räumlichkeiten betrifft, haben wir nach einem Studio mit Charme, großen Fenstern, perfektem Lichteinfall, Parkplätzen und einer möglichst guten Lage gesucht. Das ist, zumindest in Köln, gar nicht so einfach. Für unser Loft Studio Cologne haben wir am Ende der zentralen Lage in der Innenstadt den Vorrang gegeben. Dafür sind die Parkmöglichkeiten in der Umgebung nicht so optimal. Aus heutiger Sicht würde ich sagen, dass auch die Nachbarschaft nicht zu unterschätzen ist. Ein Großteil unserer Arbeit ist dem „Nachbarschaftsmanagement“ gewidmet. Dabei müssen wir dafür sorgen, dass unsere Kunden nicht zu laut sind oder das Auto falsch parken.

Kaufen oder selber anmieten – was macht bei einem Studio aus deiner Sicht am meisten Sinn?

Die Einnahmen haben ja eine gewisse Obergrenze. Man kann nicht mehr als jeden Tag vermieten. Und das werden sicher auch nicht immer kommerzielle Filmaufnahmen sein, für die man höhere Mietpreise verlangen kann. So lässt sich das vielleicht im Voraus berechnen. In Berlin, Hamburg, München und auch in Köln gibt es eine Vielzahl von Produktionsfirmen, die immer nach Locations suchen. In dem Fall kann ein Kauf vielleicht sinnvoll sein, wobei eine Fläche von mindestens 150-200 Quadratmetern auch ihren Preis hat. Wir haben uns in unserem Fall für die Miet-Variante entschieden. Ehrlich gesagt habe ich auch noch keine interessante und nutzbare Räumlichkeit gefunden, die sich für einen Kauf angeboten hätte.

Bevor ein Mietstudio Geld einbringt, verursacht es erst einmal Kosten. Wie lange hat es bei euch ungefähr gedauert, bis die Studios durch die Mieteinnahmen erstmals Gewinn abgeworfen haben?

Bei unserem ersten Studio haben wir fast alles 2nd Hand aus Retromöbelläden und über Ebay Kleinanzeigen beschafft. Da waren weniger die Kosten als vielmehr der Zeitaufwand das Problem. Es dauert einfach, bis man geeignete Möbel und Accessoires gefunden hat. Equipment war zum Teil schon vorhanden. Das mussten wir daher nicht mitfinanzieren. Im Endeffekt hat es rund sechs Monate gedauert, bis das Studio fertig war. Da wir das Studio in der Zeit noch nicht nutzen konnten, haben wir also sechs Monate lange Miete gezahlt, ohne damit eigenen Einnahmen erzielen zu können.

Im Endeffekt hat es rund eineinhalb Jahre gedauert, bis wir all unsere Einlagen wieder drin hatten. Dabei hat uns vor allem Sachas großes Netzwerk von privaten und professionellen Fotografen geholfen. Dazu kommen in Köln viele Produktionsfirmen, die immer auf der Suche nach Locations waren und teilweise immer noch sind. Ich kann mir vorstellen, dass es in ländlichen Gebieten schwieriger ist. Dafür sind die Kosten, wie zum Beispiel für die Miete, wahrscheinlich niedriger.

Bauarbeiten im Penthouse Loft des Loft Studio Cologne. Bild: Loft Studio Cologne

Worauf habt ihr bei der Einrichtung eurer Studios geachtet?

Für uns war es wichtig, dass die Studios so weit wie möglich modular aufgebaut sind. Unsere Kunden müssen die Möglichkeit haben, die Möbel nach Bedarf umzustellen. Genau darin liegt ja der große Vorteil der Mietlocation gegenüber einer angemieteten Wohnung. In einer Wohnung wird es schwierig, zum Beispiel mal eben das Bett an eine andere Position zu bewegen. Wir haben damals mit dem Factory Loft als erstes Studio angefangen. Ziel war es, vor allem für die Porträtfotografie möglichst verschiedene Bereiche zu schaffen. Das ist uns unter anderem durch verschiedene Wandtexturen und ein mobiles Hintergrundsystem mit farbigen und gemalten Hintergründen gut gelungen. Unser zweites Studio, das Penthouse Loft, ist zwar etwas weniger flexibel – dafür liegt es in der 4. Etage und hat damit sehr viel Licht zu bieten.

Ihr habt täglich Fotografen, Models und manchmal auch ganze TV-Teams in euren Studios. Gehen die Mieter verantwortungsvoll mit den Möbeln und dem Equipment um? Wie sind deine Erfahrungen?

Da gibt es durchaus Unterschiede: Je professioneller der Kunde – und dazu gehören zum Beispiel Agenturen und Produktionsfirmen – desto besser wird mit dem Inventar umgegangen beziehungsweise das Studio in einem guten Zustand hinterlassen. Auch langjährige Amateurfotografen sind meist verantwortungsvoll und melden sich sofort, wenn es Probleme gibt. Leider gibt es aber mittlerweile viele junge Influencer und Contentcreator, die es anscheinend nicht gewohnt sind, respektvoll mit fremdem Eigentum umzugehen. Meistens kann man schon bei der Übergabe in etwa einschätzen, wie der Kunde tickt. Wird arrogant und uninteressiert auf unsere Regeln eingegangen, muss man schon etwas genauer hinschauen. Da wir am Ende des gebuchten Zeitraums keine Übergaben machen, müssen wir unseren Kunden umso mehr vertrauen. Aber im Allgemeinen funktioniert das alles schon sehr gut. Es kann immer mal etwas kaputt gehen. Deshalb versuchen wir, zwar einerseits fotogene aber andererseits nicht zu wertvolle Möbel im Studio einzusetzen.

Factory Loft im Loft Studio Cologne. Bild: Loft Studio Cologne

Wie groß ist der regelmäßige Zeitaufwand, den du täglich für zum Beispiel Buchungsanfragen, Übergaben und die Reinigung nach den Buchungen aufbringen musst?

Das ist immer verschieden. Ich würde sagen, dass es auf 3-4 Stunden pro Tag hinausläuft. Das Problem ist, dass diese vier Stunden über den ganzen Tag verteilt sind. Morgens Übergaben und mittags vielleicht eine Besichtigung und telefonische Anfragen. Dazu kommt, dass man für die Kunden auch während der Mietdauer abrufbar sein muss. Man muss sich also überlegen, wie man das Studio führen möchte. Soll es jeden Tag vermietet werden, muss man schon sehr flexibel sein. Es ist schwierig, jemanden zu finden, der so individuell einsetzbar ist, dass man ihn mit der Verwaltung betrauen könnte. Deshalb machen wir den Großteil selbst. Möchte man das Studio nur ab und zu vermieten, um die Unkosten reinzuholen, kann man es sicherlich auch mit weniger Zeitaufwand betreiben.

Wir haben von Anfang an darauf geachtet, dass unsere Studios effektiv geführt werden. Dazu haben wir zum Beispiel einen Verfügbarkeitskalender auf der Website, der uns eine Menge Telefonanfragen erspart. Es mag sein, dass man auf diese Weise vielleicht einen potenziellen Kontakt verliert – ich denke aber, dass es heutzutage üblich ist, dass man als Kunde vorher wissen möchte, ob etwas erhältlich und buchbar ist. Das ist bei Online-Shops und Hotels ja genauso.

Als eure Studios fertig waren, musstet ihr die Neuigkeit erst einmal unter die Fotografen bringen. Welchen Aufwand habt ihr ins Marketing gesteckt?

Abgesehen von einer Anzeige auf Eventinc, eine Art Online-Vermittlungsplattform für Eventräume, haben wir kein Geld in Werbung gesteckt. Hier hat uns das große Netzwerk von Sacha am Anfang sehr geholfen. Dazu kommt, dass es nur wenige Locations gibt, die preislich auch für Amateurfotografen interessant sind. Das war uns von Anfang an immer wichtig. Ich denke, dass auch die zentrale Lage in Köln von Vorteil ist.

Das Mietstudio als zusätzliche Einnahmequelle: Über Klaus Dyba

Klaus Dyba
Klaus Dyba; Bild: Christian Beauvisage

Klaus Dyba ist Freischaffender Porträtfotograf in Köln. Bei seinen Aufnahmen von Menschen und Tieren legt er viel Wert darauf, durch den Einsatz von Blitzlicht den besonderen Charakter seiner Modelle einzufangen. Dabei kommt ihm sein beruflicher Hintergrund als Art Director in den Bereichen Lifestyle und Actionsport zugute. Seine Arbeiten wurden bereits in ganz Deutschland ausgestellt und sind dauerhaft in den Whitewall-Stores in Berlin, München und Düsseldorf zu sehen.

Weitere Informationen:

Klaus Dyba

Website: www.klausdyba.com
Instagram: @klausdyba
Facebook: @klausdybaphotography

Loft Studio Cologne

Website: www.loftstudiocologne.com
Instagram: @loftstudiocologne
Facebook: @loftstudiocologne

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Thomas Probst

Thomas Probst schreibt seit über 14 Jahren für verschiedene Fotomagazine und ist Leitender Redakteur im fotoPRO-Team. Die Fotografie begeistert ihn, seit er seine erste analoge Kamera in den Händen hielt. Zu seinen Themen-Schwerpunkten gehören Produkt-Tests, Tipps und Tricks aus der Praxis, und Interviews mit Profi-Fotografen aus verschiedenen Aufnahme-Bereichen.

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