Mit der Neuauflage des 16–35 mm-Ultraweitwinkelzooms mit konstanter Blende f/4 hat Sony neben Landschafts-, Architektur- und Reportagefotograf:innen vor allem auch Videograf:innen im Blick.
Nach dem Vario-Tessar T* FE 16-35 mm F4 ZA OSS, das 2014 in Zusammenarbeit mit Zeiss auf den Markt kam, hat Sony mit dem FE PZ 16–35 mm f/4 eine neue Version für spiegellose Vollformatkameras im E-System vorgestellt. Wie unser Test zeigt, steckt hinter der Neuauflage deutlich mehr als eine einfache Modellpflege für moderne Sony-Sensoren.
Für Film und Vlogging
Sony spendiert seinem neuen Objektiv sechs XD-Linearmotoren. Zwei für den Autofokus und vier für den Zoom. Der Powerzoom sorgt für eine geräuschlose Änderung der Brennweite und ermöglicht sanftes, ruckelfreies Rein- und Rauszoomen. Damit ist die Optik hervorragend für Vlogging aus der Hand oder den Einsatz am Gimbal geeignet. Videograf:innen werden sich darüber freuen, dass sich der Schwerpunkt im Betrieb nicht verändert, da sich alle Bewegungen intern abspielen und die Gesamtlänge von 88 Millimetern konstant beibehalten wird. Bedient wird der elektrische Zoom über einen gut greifbaren, sehr präzise arbeitenden Schieberegler an der linken Seite.
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