Samsungs kompakte und schnelle externe SSD T7 Touch schützt Ihre Daten per Fingerabdrucksensor. Wir haben uns die Samsung T7 Touch im Praxistest einmal genau angesehen – und in Kombination mit einem 2022 MacBook Air mit M2-Chip ausprobiert.
Die T7 Touch von Samsung vereint Mobilität und Sicherheit in einem schlanken Gehäuse. Als Teil der T7-Serie, zu der auch die Standard-T7 und die robuste T7 Shield gehören, verfügt diese externe SSDFestplatte über einen Fingerabdrucksensor für einen verbesserten Datenschutz. Die T7 Touch ist in Schwarz oder Silber mit Speicherkapazitäten von 500 GByte, 1 TByte oder 2 TByte (ca. 85 bis 210 Euro) erhältlich. Durch den Einsatz von PCIe-NVMe-Technologie bietet die SSD Lese-/Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 1.050/1.000 MByte pro Sekunde – damit ist sie fast doppelt so schnell wie das Vorgängermodell T5. Angeschlossen wird die T7 Touch via USB-C (3.2 Gen 2). Im Lieferumfang befindet sich neben einem USB-C-zu-USB-C-Kabel auch ein Kabel von USB-C zu USB-A. Auf diese Weise lässt sich die SSD auch mit älteren Notebooks und Rechnern verwenden.
Mit einem Gewicht von nur 58 Gramm und kompakten Abmessungen ist die T7 Touch sehr mobil. Das Aluminiumgehäuse ist robust und übersteht Stürze aus einer Fallhöhe von bis zu zwei Metern.
Praxistests mit einem 2022 MacBook Air mit M2-Chip ergaben geringere Geschwindigkeiten als von Samsung angegeben. Gelesen wurden die Daten mit 584 MByte pro Sekunde. Die Schreibgeschwindigkeit betrug 385 MByte pro Sekunde. Dennoch machte die T7 Touch einen guten Job. Die Übertragung von rund zehn GByte Fotos von einer Nikon Z 7 II dauerte nur 24 Sekunden.
Wird die gleiche Datenmenge vom Desktop des Mac-Books auf die SSD kopiert, sind es sogar nur 15 Sekunden. Die T7 Touch eignet sich ideal für zwischenzeitliche Back-ups oder für die Langzeitspeicherung. Sie ist auch ein zuverlässiges Arbeitslaufwerk für die Bearbeitung von 4K-Videos.
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