Mit der X-T50 hält Fujifilms hochauflösender 40-Megapixel-Sensor Einzug in die zweistellige T-Reihe des X-Systems. Darüber hinaus ist endlich auch ein IBIS mit an Bord. Wir zeigen dir, wie sich die Fujifilm X-T50 im Test sowohl im Labor als auch in der Praxis schlägt.
Die Fujifilm X-T50 präsentiert sich gegenüber ihrer Vorgängerin, der X-T30II, mit vielen nützlichen Verbesserungen. Neben dem 40-Megapixel-Sensor und dem X-Prozessor der fünften Generation, die beide bereits aus den X-Kameras der höheren Klassen bekannt sind, stattet Fujifilm jetzt endlich auch die Mittelklasse des X-Systems mit einer sensorbasierten 5-Achsen-Bildstabilisierung aus. Dieses Feature haben wir in der zweistelligen X-T-Serie lange vermisst, da es unserer Meinung nach gerade für DSLM-Einsteiger und ambitionierte Hobbyfotografen eine wertvolle Hilfe darstellt. Hinzu kommen weitere Optimierungen, die zum Teil nicht auf den ersten Blick erkennbar sind. Wir haben uns die X-T50 auf einer Reise an die französische Atlantikküste genauer angesehen.
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