Strom sparen, Emissionen ausgleichen, Secondhand-Equipment kaufen: Wir zeigen euch, wie ihr mit kleinen Änderungen umweltfreundlicher und nachhaltig fotografieren könnt.
Als Fotograf:innen denken wir wahrscheinlich nicht daran, dass unsere Arbeit umweltschädlich sein könnte. Wenn wir von daheim oder einem festen Standort aus arbeiten, fühlt es sich mitunter so an, als hätte unser Tun keinen großen Einfluss auf die Natur. Es gibt jedoch noch andere Faktoren als die globale Erwärmung und die weltweiten Klimaauswirkungen, die zu berücksichtigen sind.
Denn gerade auf lokaler Ebene können unsere alltäglichen Aktivitäten erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt haben. Von der Produktion von Abfällen bis hin zu schädlichem Verhalten beim Fotografieren in der Landschaft – wir alle hinterlassen einen Fußabdruck, der manchmal nur schwer zu erfassen ist.
Viele der negativen Auswirkungen, die wir verursachen, sind völlig ungewollt und werden leicht übersehen. Daher ist es sinnvoll, unsere Arbeitsabläufe zu überprüfen, um Schwachstellen in Bezug auf die Nachhaltigkeit zu ermitteln. Dabei gibt es einige Dinge, die sich schnell verbessern lassen und bei denen wir sogar Geld sparen können. Höchste Zeit, sich damit zu beschäftigen, wie man nachhaltig fotografieren kann.
Du möchtest weiterlesen?
fotoPRO+ jetzt einen Monat gratis testen und Zugriff auf exklusive Inhalte erhalten
- alle fotoPRO+ Artikel frei abrufbar
- PHOTO PRESSE als Digitalausgabe
- Rabatt auf fotoPRO-Webinare
- Monatsabo für nur 7,90 € / Monat, monatlich kündbar