Die Fujifilm Instax Pal ist die erste reine Digitalkamera der ansonsten für ihre Sofortbildprodukte bekannten Instax-Reihe. Im Rahmen unseres Praxistests haben wir diese auf den Prüfstand gestellt.
Mit der Instax Pal hat Fujifilm eine kleine, handflächengroße Kamera vorgestellt, die mit ihrem Konzept etwas aus der Reihe fällt. Während es sich bei bisherigen Instax-Kameras immer um Sofortbildkameras handelte, bietet die Instax Pal aufgrund ihrer kleinen Baugröße gar keinen Platz mehr, um einen Film einzulegen. Es handelt sich also um eine reine Digitalkamera.
Der eingebaute 1/5-Zoll-CMOS- Sensor löst mit 2.560 x 1.920 Pixeln (rund 4,9 Megapixel) auf. Das Objektiv bietet eine auf das Kleinbildformat umgerechnete, weitwinklige Brennweite von 16,25 mm. Das ist in der Praxis sehr hilfreich, weil die Instax Pal kein Display hat, um zu kontrollieren, ob das Motiv auch tatsächlich im Bild ist. Aufgrund des Weitwinkels muss man sich darum in der Regel keine Gedanken machen. Die Blende gibt Fujifilm fest mit f/2,2 an. Die Verschlusszeit, die ISO-Empfindlichkeit und den Weißabgleich wählt die Kamera automatisch.
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