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Michael Martin: Eine Hommage an die Erde

  • 15. September 2022
  • Stefanie Smuda
Der Vulkan Bromo in Indonesien repräsentiert eines der Gesichter der Erde. Bild: Michael Martin/Knesebeck Verlag
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„TERRA“ heißt das jüngste Projekt des Fotografen Michael Martin. Es ist ein geografisches und fotografisches Porträt der Erde, das die Schönheit des Planeten in all seinen Facetten zeigt. Eine Hommage, die gleichzeitig zum Staunen und zum Nachdenken anregt. Wir haben mit dem Fotografen über seine Liebe zur Erde gesprochen.

Flutkatastrophe in Pakistan, Dürre in Spanien, Gletscherabbruch in den Dolomiten: Schlagzeilen wie diese mehren sich und verdeutlichen, dass der Klimawandel längst in vollem Gange ist. Als ich mich an einem Freitag im Juni während des Oberstdorfer Fotogipfels mit dem Fotografen Michael Martin treffe, ist gerade ein schweres Unwetter über den Ort gezogen. Der Starkregen hat Keller geflutet, Muren haben Straßen unpassierbar gemacht.

Als ich vor diesem Hintergrund Michael Martin auf den Klimawandel anspreche, antwortet er: „Es mag provokant klingen, aber: Die Erde steht in der Blüte ihrer Zeit!“ Nie zuvor in der vier Milliarden Jahre fassenden Geschichte der Erde seien die Bedingungen für den Planeten besser gewesen als jetzt – angefangen beim Sauerstoffgehalt über die Land-Wasser-Verteilung bis hin zum Ozonschild gegen die UV-Strahlung. Doch seit der Mensch die Erde bevölkert, greift er massiv in die Umwelt ein. „Trotzdem wird es dem Menschen nicht gelingen, die Erde zu zerstören – sie wird den Menschen überleben, wir hingegen machen unsere Lebensgrundlage und die vieler anderer Lebewesen kaputt“, sagt Michael Martin.

Der Vulkan Yasur ist nur einer von vielen im Pazifischen Feuerring. Bild: Michael Martin/Knesebeck Verlag
Reste ehemaliger Korallenriffe bilden die Atolle, die kleine Inseln in Polynesien bilden. Bild: Michael Martin/Knesebeck Verlag
Ein Polarbär durchstreift die eisige Landschaft in Spitzbergen. Bild: Michael Martin/Knesebeck Verlag

In den vergangenen fünf Jahren hat sich der Fotograf intensiv mit der Entstehung und dem Fortgang des blauen Planeten beschäftigt. Entstanden ist daraus sein neuestes Projekt „Terra“. Nachdem Michael Martin sich in den vergangenen Jahrzehnten zunächst mit der Sahara, den Wüsten Afrikas und weltweit sowie abschließend den Eiswüsten beschäftigt hat, drängte sich nun das Thema Erde förmlich auf. „Ich habe nur ein Leben und möchte die ganze Welt sehen“, sagt der Fotograf. Es habe ihn sehr gereizt, den Regenwald, die Anden oder den Himalaya kennenzulernen – und die Idee zu „Terra“ war geboren.

Eine Reise durch die Erdgeschichte

Nach fünfjähriger Entstehungszeit umfasst es nun den gleichnamigen Bildband, eine Multivisionsshow (Termine siehe Kasten) sowie eine mehrteilige Sendereihe bei Servus TV und ARD Alpha. Auch ein Kinofilm ist in Planung. Es ist ein Mammutprojekt, mit dem Martin ein komplettes Bild des Planeten zeichnen möchte. Dafür ist er viereinhalb Milliarden Jahre in der Erdgeschichte zurückgereist und verortet die Erde zeitlich sowie örtlich im Kosmos. Er erläutert das System Erde, stellt sich den entscheidenden Fragen der Gegenwart – Artensterben, Klimawandel, Hunger, Migration –, blickt auf die ferne Zukunft der Erde und geht der Frage nach, ob es im All eine sogenannte Supererde gibt.

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Der TRailer gibt einen Einblick in Michael Martins Projekt „Terra“.

Wer durch den fünf Kilogramm schweren Bildband „Terra“ blättert, bekommt einen guten Eindruck – nicht nur von der Erde, sondern auch von den beiden Herzen, die in Michael Martins Brust schlagen. Da ist zum einen der Diplom-Geograf, der die Erdgeschichte seziert und die verschiedenen Landschaften der Erde sorgsam untersucht hat. Und da ist zum anderen der Fotograf, der in 32 Reisen binnen fünf Jahren diese Landschaften mit seiner Kamera festgehalten hat. So ist unter anderem ein Bildband entstanden, der den Erdball aus den Augen des Fotografen und mit dem Wissen des Geografen porträtiert. „Es ist eine Kombination aus Sachbuch und Bildband – prall gefüllt mit Illustrationen zur Erdgeschichte, Wissenschaftsbildern, historischen Kupferstichen und meinen Aufnahmen aus den vergangenen fünf Jahren“, erläutert der Fotograf und ergänzt: „Wer das Buch kauft, weiß nach der Lektüre alles über die Natur der Erde und die großen Fragen unserer Zeit.“

Die zehn Gesichter der Erde

Auf 348 Seiten seines Werks widmet er sich der Erde in Bildern und demonstriert in einzigartigen Aufnahmen die atemberaubende Schönheit der unterschiedlichsten Landschaften. Bei der Auswahl der Naturlandschaften hat sich Martin an geografischen Aspekten orientiert: „Die Erde zeigt ganz unterschiedliche Gesichter, die jeweils das Ergebnis endogener und exogener Prozesse sind“, heißt es in seinem Buch. Er wählte fünf Gesichter der Erde aus, die endogen – also durch Kräfte aus dem Erdinneren – entstanden sind, darunter die Anden und das Rift Valley. Weitere fünf Gesichter kamen hinzu, die durch exogene Einflüsse geprägt sind: Es sind Landschaften, deren Erscheinungsbild vom Klima und besonderer Vegetation geformt sind, wie etwa die Arktis, die Wüsten oder der Regenwald. 

Die Laguna Colorada in Bolivien verdankt ihr tiefrotes Wasser Algen und einem hohen Gehalt an Kupfer. Bild: Michael Martin/Knesebeck Verlag
Das Geothermalgebiet Dallol liegt 120 Meter unterhalb des Meeresspiegels. Michael Martin fing dort das grelle Gelb des vom Schwefel eingefärbten Wassers ein. Bild: Jörg Reuther
Wenige Kilometer vom Bhagirati, einem der beiden Quellflüsse des Ganges, liegt der Pilgerort Gangorti, wo Pilger:innen rituelle Waschungen vollziehen. Bild: Michael Martin/Knesebeck Verlag

Mit seinen Leser:innen reist der Fotograf

  • zum Pazifischen Feuerring, an dem sich fast zwei Drittel aller Vulkane der Erde befinden;
  • nach Polynesien; die dortigen Atolle bestehen aus den Resten ehemaliger Korallenriffe, die kleine Inseln bilden und jeweils eine Lagune umschließen;
  • zum Ganges und dem Himalaya, dessen bis heute anhaltende Auffaltung auf die Kollision der Indischen mit der Eurasischen Platte zurückzuführen ist;
  • zu den Anden, wo die ozeanische Nazca-Platte unter die kontinentale Südamerikanische Platte taucht und das Gebirge emporhebt;
  • zum Rift Valley, einem Musterbeispiel der Plattentektonik für Grabenbrüche;
  • in die Arktis, wo lange Winter und kurze Sommer extreme Lebensbedingungen schaffen;
  • auf die arabische Halbinsel, die von artenarmen, sehr trockenen Wendekreiswüsten wie der Rub al-Khali geprägt ist;
  • nach Sibirien, dessen kontinentales Klima die borealen Nadelwälder der Taiga und Tundra hervorgerufen hat;
  • in die mongolische Steppe; der eurasische Steppengürtel beruht auf kontinentalem Klima und bestimmten Bodenverhältnissen;
  • nach Amazonien, wo das Amazonasbecken von Regenwäldern geprägt ist, die die größte Artenvielfalt der Erde aufweisen.

So bekommen die Leser:innen einen Blick auf ihren Heimatplaneten, wie er bislang vermutlich den meisten verwehrt geblieben ist. Martins Aufnahmen und Texte erzählen von feuerspuckenden Vulkanen und verborgenen Lavaseen, von eisigen Gletscherwelten, tropischem Artenreichtum, kargen Wüsten und fruchtbaren Steppenlandschaften. Er spürt der Lebensweise und Traditionen indigener Stämme nach und hält ihr Gesichter in eindrucksvollen Porträts fest. Wer sich nicht in den malerischen Landschaftsaufnahmen verliert, tut es letztlich in den Gesichtszügen der Kinder aus dem peruanischen Andendorf Santa Inés oder dem zerfurchten Antlitz einer Dorfbewohnerin in Zanskar.


TERRA
Gesichter der Erde

Michael Martin
Knesebeck Verlag
448 Seiten, 75 Euro
ISBN 978-3-95728-337-5
www.knesebeck-verlag.de/terra/


Die Schönheit des Planeten

Informative Texte wechseln sich mit teils großformatigen Aufnahmen ab. Und während man etwa noch über eine Teezeremonie und den traditionellen Lebensstil der Beduinen nachdenkt, eröffnet sich beim Weiterblättern der Blick auf das Wadi Rum. Das Bild, das eine Doppelseite füllt, gleicht einem Gemälde: Die Wüste erstreckt sich bis zum Horizont, dunkle Felsbrocken unterbrechen den Sand, der in Farben von Mokka über Kupfer bis Beige changiert. Eine dunkle Wolkendecke zieht sich über den Himmel und lediglich im rechten Teil der Aufnahme brechen Sonnenstrahlen durch und tauchen Granit- und Sandsteinfelsen und Wüste in gleißendes Licht.

Auch wenn das Spiel von Licht und Schatten in der Wüste längst kein neues Motiv mehr ist, schaffen es Martins Aufnahmen immer wieder in Stauen zu versetzen. Er baut seine Bilder so auf, dass auch bekannte Motive nicht langweilig wirken. Er spielt mit Formen und Linien und konzentriert sich mit dem Bildschnitt auf das Wesentliche, sodass zum Beispiel aus den Sterndünen der Rub al-Khali ein sehenswertes Bild wird.

Terra
Das Spiel mit Licht und Schatten beherrscht Michael Martin perfekt, wie diese Aufnahme von Dünen im Oman beweist. Bild: Michael Martin/Knesebeck Verlag
Terra
Michael Martin unterwegs in der Rub al-Khali. Immer dabei: sein Foto-Equipment. Bild: Jörg Reuther

Zudem findet sich auf seinen Bildern das, was ihn persönlich antreibt: „Meine Mission ist das Entdecken beim Reisen, auch das Entdecken von Wissen. Für mich war sehr vieles neu, was ich in dem Buch zusammengetragen habe. Ich habe mich selbst faszinieren lassen“, erzählt er. Und so sind seine Aufnahmen eine Einladung, die Erde (neu) zu entdecken, ihre Schönheit zu bestaunen und die Natur zu schützen. „Ich bewundere die Erde, ich feiere ihre Natur und ich will zeigen, wie schön, lebendig und differenziert unser Planet ist“, sagt Martin. Und so lautet sein abschließender Appell: „Die Erde steht in der Blüte ihrer Zeit, schützen wir sie!“

DER FOTOGRAF

Michael Martin ist Fotograf, Vortragsreferent, Abenteurer und Diplom-Geograf. Seit 40 Jahren bereist er die Welt und berichtet darüber in Büchern, Vorträgen und Fernsehfilmen. Zunächst war er in allen Wüsten der Erde unterwegs, dann in Arktis und Antarktis und erreichte sowohl den Nordpol als auch den Südpol. 2017 begann er mit den weltweiten Reisen für sein bislang größtes Projekt TERRA.

Bild: Michael Martin/Knesebeck Verlag

Michael Martin hat 30 Bildbände und Bücher veröffentlicht, die in neun Sprachen übersetzt wurden. Zudem hat er mehr als 2.000 Vorträge gehalten und mehrere TV-Dokumentationen produziert. Seine Werke wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit einer Ehrenmedaille der Royal Geographic Society. Zuletzt erhielt er den Gregor International Calendar Award und den ITB Book Award für sein Lebenswerk. Das Magazin GEO hat Michael Martin ein eigenes GEO extra gewidmet.

Termine zur Multivisionsshow „Terra“

Freitag, 07.10.2022: Oettingen

Beginn: 19 Uhr

Saal des Residenzschlosses
Schloßstraße 1
86732 Oettingen

Sonntag, 16.10.2022: Roth bei Nürnberg

Beginn: 16 Uhr

Kulturfabrik
Stieberstraße 7
91154 Roth bei Nürnberg

Samstag, 22.10.2022: Herrsching

Beginn: 19 Uhr

Haus der Bayerischen Landwirtschaft
Riederstraße 70
82211 Herrsching

Sonntag, 23.10.2022: Leonberg (Stuttgart)

Beginn: 17 Uhr

Stadthalle
Römerstraße 110
71229 Leonberg (Stuttgart)

Dienstag, 25.10.2022: Löhne

Beginn: 19 Uhr

Werretalhalle, Saal 2
Alte Bünder Straße 14
32584 Löhne

Samstag, 05.11.2022: Osnabrück

Beginn: 19 Uhr

Osnabrückhalle-Kongresssaal
Schlosswall 1-9
49074 Osnabrück

Sonntag, 06.11.2022: Oberusel (Taunus)

Beginn: 17 Uhr

Stadthalle
Rathausplatz 2
61440 Oberursel (Taunus)

Freitag, 11.11.2022: Hamburg

Beginn: 19 Uhr

Laeiszhalle – Großer Saal
Dammtorwall 46
20355 Hamburg

Samstag, 12.11.2022: Siegen

Beginn: 19 Uhr

Bismarckhalle
Bismarckstraße 47
57076 Siegen

Sonntag, 13.11.2022: Düsseldorf

Beginn: 14 Uhr sowie 17 Uhr

Savoy Theater
Graf-Adolf-Straße 47
40210 Düsseldorf

Freitag, 18.11.2022: Gersthofen

Beginn: 19 Uhr

Stadthalle
Rathausplatz 1
86368 Gersthofen

Sonntag, 19.11.2022: Köln

Beginn: 19 Uhr

Tanzbrunnen
Rheinparkweg 1
50679 Köln

Sonntag, 20.11.2022: Karlsruhe

Beginn: 16 Uhr

Badnerlandhalle, Großer Saal
Rubensstraße 21
76149 Karlsruhe

Freitag, 25.11.2022: Hannover

Beginn: 19 Uhr

Theater am Aegi
Aegidientorplatz 2
30159 Hannover

Samstag, 26.11.2022: Hamburg

Beginn: 19 Uhr

Laeiszhalle – Großer Saal
Dammtorwall 46
20355 Hamburg

Sonntag, 27.11.2022: Neu-Isenburg

Beginn: 14 Uhr sowie 17 Uhr

Hugenottenhalle
Frankfurter Straße 152
63263 Neu-Isenburg bei Frankfurt

Weitere Termine findet ihr unter:
www.michael-martin.de/de/termine_tickets

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Stefanie Smuda

Stefanie Smuda ist Leitende Redakteurin im fotoPRO-Team. Sie hat mehr als sieben Jahre für das Fotomagazin CHIP FOTO-VIDEO gearbeitet und war im Anschluss knapp vier Jahre für eine renommierte PR-Agentur tätig. Die Canon A-1 ihres Vaters entfachte ihre Leidenschaft für Fotografie, seither sieht sie die Welt am liebsten durch den Sucher. Zu ihren Themen-Schwerpunkten gehören Interviews mit Profi-Fotograf:innen, Tipps und Tricks aus der Praxis und die besten Geschichten hinter den Bildern.

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