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David Lloyd: Porträtist der wilden Tiere

  • 26. Mai 2022
  • Stefanie Smuda
Nashorn fotografiert von David Lloyd
Die große weite Welt: Spitzmaulnashorn in der Maasai Mara, Kenia; Foto: David Lloyd
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Der Wildlife-Fotograf ist dafür bekannt, Tiere in ihrer natürlichen Pracht und Umgebung einzufangen. Zudem engagiert er sich für deren Schutz und Erhalt. Wir sprechen mit David Lloyd über seine Arbeit, was für ihn großartige Wildlife-Aufnahmen ausmachen und was es beim Fotografieren von Wildtieren zu beachten gilt.

Auf David Lloyds Instagram-Account finden sich zwei kurze Sätze, die viel über seine Art der Fotografie verraten: „Alle Tiere sind wild und frei“ und „Alle Bilder ohne Photoshop“. Damit setzt er bewusst auf einen Kontrast zu den oft stark bearbeiteten Bildern in den Sozialen Medien und zur Fotografie von gefangenen Tieren. Seine Bilder zeichnen sich durch klassische, saubere Kompositionen aus, während seine Motive hauptsächlich aus der Tierwelt Afrikas stammen. 

Die kunstvolle Kompositionsweise von Lloyd kommt nicht ungefähr: Der in London lebende Neuseeländer war früher im Bereich Grafikdesign tätig, bevor er sich als Fotograf selbstständig machte. Die Fotografie begann, wie er sagt, als „obsessives Hobby“, bei dem er nach Afrika reiste und Fotos machte, um sie an seine Wand zu hängen. Mittlerweile zieren seine Bilder die Wände zahlreicher Wildtierliebhaber:innen.

Du engagierst dich immer wieder für Naturschutzprojekte. Glaubst du, dass ein Wildlife-Fotograf etwas an die Natur zurückgeben sollte? 

Ich bin schon mein ganzes Leben lang Fotograf. Ich habe zum ersten Mal eine Kamera in die Hand genommen, als ich fünf Jahre alt war. Genauso habe ich mich schon als Kind für Wildtiere interessiert und ich liebe die Kunst. Bevor ich Fotograf wurde, war ich Grafikdesigner. Vor zehn Jahren habe ich mein obsessives Hobby, nach Afrika zu reisen und Fotos zu machen, zum Beruf gemacht. 

Hippodrama: Nilpferde in der Maasai Mara, Kenia; Foto: David Lloyd

Aus den vielen Reisen ist eine Empathie für Tiere entstanden. Man beginnt, sie besser zu verstehen. Ich habe Tiere schon immer gemocht, aber wenn man sie aus erster Hand sieht, entwickelt man mehr Mitgefühl. Man möchte sich um sie kümmern. Man möchte, dass es ihnen gut geht. Ein Teil von mir sagt, dass ich Tiere zu meinem Vorteil benutze, und ich habe ein gewisses schlechtes Gewissen, also möchte ich etwas zurückgeben. 

Deshalb ich bin ein wenig kritisch gegenüber Leuten, die Fotograf:innen dafür kritisieren, dass sie nichts zurückgeben. Das ist eine natürliche Entwicklung. Es ist eine natürliche Sache, etwas zurückgeben zu wollen. Übrigens geht auch andersherum: Viele Menschen beginnen mit einer Leidenschaft für Tiere und entwickeln dann ihre Fotografie, wie Jonathan Scott.  

Dieser zärtliche Moment zwischen einer Giraffenmutter und ihrem Jungen – wo wurde der aufgenommen? 

Dieses Bild habe ich in der Maasai Mara in Kenia aufgenommen. Das ist immer ein sehr beliebtes Foto, wenn ich es in den Sozialen Medien teile. Ein echter Mutter-Kind-Moment eben. Es ist sehr rührend und hat dieses anthropomorphe Element. 

Touché: Massai-Giraffen in der Maasai Mara, Kenia; Foto: David Lloyd

Zielst du mit deiner Fotografie auf solche emotionalen Momente ab?

Ich habe keine bestimmte Regel dafür, wie ich Fotos mache. Die Leute sagen mir manchmal, dass die Tiere entweder für mich posieren oder ich sie auf die richtige Weise einfange. Ich bin nicht losgezogen und habe mir gesagt, dass ich die Tiere auf eine bestimmte Art einfangen muss. Ich fotografiere die Motive so, wie sie mir vor die Kamera kommen, und das ist, was dabei herauskommt. 

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Stefanie Smuda

Stefanie Smuda ist Leitende Redakteurin im fotoPRO-Team. Sie hat mehr als sieben Jahre für das Fotomagazin CHIP FOTO-VIDEO gearbeitet und war im Anschluss knapp vier Jahre für eine renommierte PR-Agentur tätig. Die Canon A-1 ihres Vaters entfachte ihre Leidenschaft für Fotografie, seither sieht sie die Welt am liebsten durch den Sucher. Zu ihren Themen-Schwerpunkten gehören Interviews mit Profi-Fotograf:innen, Tipps und Tricks aus der Praxis und die besten Geschichten hinter den Bildern.

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