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Rotolight Neo 3 im Praxistest: Kombiniertes Blitz- und Dauerlicht

  • 5. Juli 2022
  • Matthew Richards and Thomas Probst
Das Rotolight Neo 3 bietet ein Spektrum von 16,7 Millionen Farben. Bilder: Hersteller
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Mit dem Neo 3 hat Rotolight eine vielseitige Lichtquelle für Foto- und Videograf:innen im Produkt-Lineup. Wir haben das kompakte Blitz- und Dauerlicht, das sich zum Beispiel oben auf den Zubehörschuh der Kameras stecken lässt, in der Praxis ausprobiert.

Das kombinierte Blitz- und Dauerlicht Roto­light Neo 3 kommt mit vielen Neuerungen gegenüber dem Vorgängermodell. Zu den Highlights gehört die neue RGBWW-Farbpalette, die eine Ausleuchtung in 16,7 Millionen verschiedenen Farben ermöglicht. Das Rotolight Neo 3 ist in verschiedenen Sets erhältlich. Vom Starter und Ultimate Bundle bis hin zum Neo 3 Light Kit mit gleich drei Neo-3-Leuchten, Lichtstativen und einem Hartschalenkoffer gibt es viele Varianten mit unterschiedlichem Zubehör. Für eine kabellose Steuerung ist das Neo 3 mit einem integrierten Elinchrom-Skyport-RF-Empfänger ausgestattet, der sich über einen optionalen Elinchrom/Rotolight-HSS-Sender ansteuern lässt. Der Sender ist für verschiedene Kameramarken erhältlich und ermöglicht eine Hochgeschwindigkeitssynchronisation mit Verschlusszeiten von bis zu 1/8.000 Sekunde.

Viele nützliche Neuerungen

Im regulären CCT-Modus wurde der Farbtemperaturbereich des neuen Modells auf 3.000 bis 10.000 Kelvin erweitert. Beim Neo 2 waren es nur 3.150 bis 6.300 Kelvin. Darüber hinaus ist das Rotolight Neo 3 mit einem HSI-Modus ausgestattet, der eine Ausleuchtung in 16,7 Millionen verschiedenen Farben ermöglicht. Die einzelnen Farbnuancen werden nach Wunsch über den Farbton, die Sättigung und die Helligkeit eingestellt. Außerdem gibt es einen neuen Filtermodus, mit dem sich 2.500 digitale Filter simulieren lassen. Dazu gehören auch Gel-Filter wie „D65 Tageslicht“ und „D32 Tungsten“. Ebenfalls neu mit dabei ist der farbige Touchscreen, der die Navigation durch das umfangreiche Menü erleichtert. Außerdem können benutzerdefinierte Voreinstellungen erstellt werden, um schnell und einfach zu vorher definierten Einstellungen zurückkehren.

Das Neo 3 ist mit einem Farb-Touchscreen ausgestattet. Bild: Hersteller
Das Neo 3 ist mit einem Farb-Touchscreen ausgestattet. Bild: Hersteller

Gutes Dauerlicht, schwacher Blitz

Das Rotolight Neo 3 liefert eine konstante Lichtleistung von maximal 5.443 Lux auf eine Entfernung von einem Meter. Bei längerem Betrieb unter Volllast schalten sich die beiden Lüfter hinzu, die angenehm leise arbeiten. Die Farbgenauigkeit ist mit einem CRI (Colour Rendering Index) von 95 und einem TLCI (Television Lighting Consistency Index) von 99 (von 100) ausgezeichnet. Zur besseren Einschätzung: Werte im Bereich von 85 bis 100 gelten als nicht farbkorrekturbedürftig. Bei unseren Tests der Blitzfunktion mit einem Sekonic-Blitzmessgerät kamen wir auf eine maximale Leistung bei einem Leitwert von GN 4,5 (Meter, ISO 100). Da liefern selbst Aufklappblitze von günstigen Kameras wie der Nikon D3500 und der Canon EOS 4000D mit GN 8 und GN 9,2 mehr Leistung. Gut gefallen haben uns die Highspeed-Synchronisation und die sehr schnellen Ladezeiten.

Fazit

Das Neo 3 zeigt sich deutlich verbessert gegenüber dem Vorgängermodell Neo 2. Es bietet sowohl im Dauerlicht- als auch im Blitzmodus die volle Farbpalette mit einer großen Auswahl an Farbfiltern und Spezialeffekten. Die Blitzleistung ist zwar im Vergleich zu einem „richtigen“ Blitz enttäuschend – dennoch überzeugt das Neo 3 als super Kombi-Lösung für Fotos und Videos.

Rotolight Neo 3
Max. Leistung (Dauerlicht) 5.443 Lux auf 1 Meter
Max. Leistung (Blitz) 10.700 Lux auf 1 Meter
CRI/TLCI 95/99
Abstrahlwinkel 50°
Kabellose Steuerung Wi-Fi, Bluetooth
Anschlüsse 1/4 Zoll, Stativ, Zubehörschuh
Leistungsaufnahme 50 Watt
Akku NPF-750 24V
Abmessungen (Diagonale x Länge) 145 x 50 mm
Gewicht (ohne Akku) 354 g
Hersteller-Webseite www.rotolight.com
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  • technik
  • Test
Matthew Richards

Thomas Probst

Thomas Probst schreibt seit über 14 Jahren für verschiedene Fotomagazine und ist Leitender Redakteur im fotoPRO-Team. Die Fotografie begeistert ihn, seit er seine erste analoge Kamera in den Händen hielt. Zu seinen Themen-Schwerpunkten gehören Produkt-Tests, Tipps und Tricks aus der Praxis, und Interviews mit Profi-Fotografen aus verschiedenen Aufnahme-Bereichen.

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