Wer in Nikons Z-System nach einem lichtstarken Standardzoom unter 1.000 Euro sucht, wird am Nikkor Z 28–75 mm f/2,8 Gefallen finden. Wir haben das Allround-Zoom ausgiebig getestet.
Standardzoomobjektive, deren Blende über die gesamte Brennweitenspanne weit bis auf f/2,8 geöffnet werden kann, sind beliebt, fallen in der Vollformatklasse aber üblicherweise eher kostenintensiv aus. So schlägt zum Beispiel Nikons Profi-Zoom Nikkor Z 24–70 mm f/2,8 S mit rund 2.300 Euro zu Buche. Für Berufseinsteiger, die zum Start ihres Business noch mit einem eher kleinen Budget planen, sind solche Preise oft zu hoch. Nikon hat für seine spiegellosen Z-Kameras deshalb eine deutlich preiswertere Alternative auf den Markt gebracht. Das Nikkor Z 28–75 mm f/2,8 bietet die Vorzüge der konstant hohen Lichtstärke für rund 900 Euro. Das sind satte 1.400 Euro weniger als beim Profi-Zoom. Eine solche Ersparnis lässt sich natürlich nur umsetzen, wenn man an verschiedenen Stellen den Rotstift ansetzt. Wir blicken auf die Unterschiede und geben einen Einblick, wie sich das preislich attraktive Allround-Zoom in der Praxis und in unserem Testlabor geschlagen hat.
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