Redakteurin Katja Kemnitz ist tief in die Geschichte und Entwicklung der Fotografie eingetaucht und hat 50 unnütze Fakten zur Fotografie zusammengestellt. Das Kartenset lädt ein zum Schmökern, Stöbern und Staunen.
Warum liegen Kameras auf dem Mond? Mit welchem Auge sollte man am besten durch den Sucher schauen? Und kann man Filme auch mit Urin entwickeln? Antworten auf diese Fragen, die sich niemand stellt, bekommt man im Kartenset „50 unnütze Fakten zur Fotografie“.
Die Redakteurin Katja Kemnitz schreibt seit über zehn Jahren für das Magazin kwerfeldein über Fotografie und stieß während ihrer Recherchen immer wieder auf sonderbare und zum Teil auch sehr skurrile Fakten, die sie zu sammeln begann. Für die Publikation hat sie die 50 unterhaltsamsten und lustigsten herausgesucht – dabei ist ihr ein großer Spagat zwischen Albernheit und faszinierenden Informationen gelungen.
„Diese Sammlung aus ungewöhnlichen Momenten der Fotografie und teilweise völlig absurden Fakten entstand aus einer tiefen Leidenschaft für die Fotografie. Ich möchte damit meine Liebe für diese verrückte Welt weitergeben und auch andere dafür begeistern“, erklärt Kemnitz.
Wirklich unnütz oder richtig sinnvoll?
Die Fotografie ist ein kreatives, künstlerisches Medium, das gerade dadurch besticht, die Welt in allen Facetten wahrzunehmen. Dazu gehören auch Unterhaltung, Leichtigkeit und Witz. Am Ende entscheidet ihr, ob dieses kleine Set über Fotografie wirklich so nutzlos und unnötig ist, wie es von sich behauptet. Oder ob es euch vielleicht auch zum Lächeln gebracht hat und ihr ganz nebenbei etwas gelernt habt, das in der Fotoschule wahrscheinlich nicht auf dem Lernplan stand.
Das Kartenset wurde liebevoll gestaltet und illustriert, es erscheint im Verlag Inspiracles und ist in einer kleinen Metalldose verpackt. Damit ist es das perfekte Geschenk für Fotograf:innen und bietet einiges an Unterhaltung auf der nächsten Vernissage oder im Fotoclub.
ÜBER DIE AUTORIN
Katja Kemnitz, Jahrgang 1984, ist Fotoredakteurin, Moderatorin und Podcasterin. Nach ihrem Studium der Germanistik in Bonn begann sie, für das Fotomagazin kwerfeldein zu schreiben. 2016 übernahm sie die Herausgeberschaft.