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Synkategoremata von Ludger Gerdes in der Stadthausgalerie Kunsthalle Münster

  • 14. August 2024
  • Sarah Alexandra Fechler
Bildcredit: Ludger Gerdes, Public Space – Private View, 1996. Installationsansicht Kunsthalle Münster 2024. © VG Bild-Kunst, Bonn 2024. Foto: Kunsthalle Münster / Volker Renner
Bildcredit: Ludger Gerdes, Public Space – Private View, 1996. Installationsansicht Kunsthalle Münster 2024. © VG Bild-Kunst, Bonn 2024. Foto: Kunsthalle Münster / Volker Renner
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Ludger Gerdes war ein vielseitiger Praktiker, so Maler, Bildhauer und Foto­graf, aber auch Schriftsteller und Theoretiker, und ein renommierter lokaler Künstler in Münster. Aktuell und bis zum 15. September 2024 lässt sich in der Stadthausgalerie Kunsthalle Münster die Ausstellung Synkategoremata von Ludger Gerdes bewundern. Neben der Ausstellung gibt es zudem ein großes Begleitprogramm mit Kuratorenführungen, Schiffahrten und Kirchenbesuchen.

Weitere Informationen zur Ausstellung und zum Künstler gibt es auch in der folgenden Pressemitteilung.


Pressemitteilung der Stadthausgalerie Kunsthalle Münster

10.7. – 15.9.2024, Ludger Gerdes: Synkategoremata, Stadthausgalerie Kunsthalle Münster

Im Hinblick auf das Selbstverständnis Münsters als Stadt der Skulptur Projekte nutzt die Kunsthalle Münster nach der Wiedereröffnung der Stadthausgalerie die Möglich­keit, um hier auch jenseits der alle zehn Jahre stattfindenden Großausstellung exemp­larisch den öffentlichen Raum beziehungsweise Fragen von Kunst und Öffentlichkeit in den Blick zu nehmen.

Mit der Ausstellung Synkategoremata des deutschen Künstlers Ludqer Gerdes (1954-2008) ist nach Off the Pedesta/s im vergangenen Jahr, nun die zweite Ausstellung in dieser Reihe zu sehen. Anlässlich des 70. Geburtstags des Künstlers untersucht die Schau, kuratiert von Matthew Hanson und Merle Radtke, Gerdes’ künstlerische und philosophische Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum als soziales und ar­chitektonisches Konstrukt. Die Ausstellung präsentiert insgesamt fünf Werkgruppen, die zwischen 1981 und 1996 entstanden sind und einen Einblick in Gerdes’ Analyse des öffentlichen Raums, seine Interpretation der darin enthaltenen Subjektrelationen geben. Sein idealistisches Verständnis einer Kunst des sozialen Nutzens, in der öf­fentliche Sprache, öffentliche Bilder und öffentlicher Raum Medien sein könnten, durch die Kunst das alltägliche Leben reflektieren und repräsentieren könnte, anstatt von ihm zu abstrahieren, zeigt sich im Zusammenspiel seiner Werke.

Gerdes’ Beziehung zu Münster begann 1975 mit seiner Immatrikulation an der Kunst­akademie Münster (Institut für Kunsterzieher, damals eine Abteilung der Kunstakade­mie Düsseldorf). Drei Semester lang studierte er bei Timm Ulrichs und Lothar Baum­garten, bevor er 1977 in die Klasse von Gerhard Richter an die Kunstakademie Düssel­dorf wechselte. Gerdes kehrte 1987 nach Münster zurück, als er von Klaus Bussmann und Kasper König eingeladen wurde, an den Skulptur Projekten 1987 teilzunehmen. Im Rahmen der zweiten Ausgabe der Ausstellung schuf Gerdes sein Schiff für Münster (1987), ein großes ortsspezifisches Projekt im öffentlichen Raum, das im Anschluss an die Skulptur-Projekte in Münster verblieb und heute Teil der Öffentlichen Sammlung ist. Das Schiff ist in vielerlei Hinsicht Gerdes’ bedeutendstes Werk; es greift Themen wie Idealismus, Individualismus, Existenzialismus, Kommunikation und soziale Koope­ration aufgreift, die sich durch das gesamte Werk des Künstlers ziehen.

Gerdes konzipierte das Werk als Insel in Form eines 40 Meter langen und 10 Meter breiten Binnenschiffes, denen vergleichbar, die den nahegelegenen Dortmund-Ems­Kanal befahren. Das Schiff besteht aus Backsteinen, ist von einem breiten Graben umgeben und mit Gras bewachsen. Anstelle eines Steuerhauses steht ein tempelarti­ger Pavillon auf der Insel sowie zwei Pappeln, die heute mehrere Meter hoch sind. Schiff für Münster ist ein Werk, das sich assoziativ interpretieren lässt. Es greift die literarische Idee der Gesellschaft als verlorenes Floß auf See, des Individuums als In­sel, des Grabens als Verteidigungssystem und des Gartens als erotische Zone zwi­schen Natur und Kultur auf, während sein Tempelpavillon an die historische Nutzung von Inseln als Mausoleen erinnert. Der existenzielle Unterton des Werks wird durch seinen Standort und seine Ausrichtung noch verstärkt: Am Rande der Stadt verankert, weist sein Bug direkt auf die drei großen religiösen Institutionen der Stadt: Paulusdom, St. Lamberti und Überwasserkirche.

In den 1980er Jahren arbeitete Gerdes in rasantem Tempo. In kurzen Abständen schuf er materiell getrennte, aber konzeptionell verbundene Werkgruppen. Zwischen 1985 und 1987 führte sein Interesse an der Relationalität von Sprachsystemen zu Skulpturen, Aquarellen und Wandgemälden, die unter dem Begriff „Synkategoremata” zusammengefasst wurden. In der Linguistik sind synkategorematische Wörter solche, die ihre propositionale Bedeutung erst durch ihre Verwendung in Beziehung zu ande­ren Wörtern erlangen. Die 1985 entstandenen Aquarelle, mit denen die Serie beginnt, stellen Flaneure aus dem 18. Jahrhundert vor, die gleichzeitig in, auf und vor einem wässrigen Hintergrund stehen. Sie staunen über die Freiheit, die die roten, offenen Grenzen um sie herum suggerieren. 1987 wurde diese Inszenierung mit Gerdes’ raum­einnehmender, “konstruktivistischer” Installation Raum-Fragment (1987) schließlich als Rauminstallation umgesetzt – rote und blaue Holzstrukturen markieren offene Para­meter, die die Betrachter:innen als Voyeure seiner eigenen Autonomie einrahmen.

Im selben Jahr schuf Gerdes eine Reihe von Werken mit dem Motiv eines Traktors. Sein Trekker wurde als kleines Holzmodell, als große Holzskulptur (Trekker (Waltze)
(1987), hier zu sehen) und als Stahlskulptur für einen öffentlichen Platz in Essen reali­siert. In seinen verschiedenen Ausführungen umkreist das Fahrzeug die Idee der
„Konstruktion” (sei es von Raum, Ort, Gesellschaft oder Ideologie) als paradoxerweise produktives und destruktives Unterfangen. In den 1990er Jahren, als sich neue politi­sche, soziale und kulturelle Konstruktionen abzeichneten, passte Gerdes seine Praxis diesen Umständen an. Im Jahr 1996 reiste er durch Westeuropa und dokumentierte Parks, Plätze, Gebäude und Gärten, sowohl öffentliche als auch private, und sammelte Fotos und umfangreiche Notizen. Aus diesem Projekt entstanden zwei Werke: der 42.000 Wörter umfassende Essay Platz-Raum, der die Ästhetik öffentlicher Räume und ihre Schönheitsvorstellungen – oder deren Absenz – detailliert beschreibt, und das monumentale, 140 Werke umfassende Fotoserie Public Space – Private View
(1996), von der eine Auswahl in dieser Ausstellung zu sehen ist.

Ausgehend von Public Space – Private View, Schiff für Münster und der Synkategore­mata-Serie zeigt die Ausstellung die Nuancen von Gerdes’ ästhetischer Sensibilität, die Strenge seines theoretischen Engagements und seine idiosynkratische Vision für eine Kunst zeigen, die entgegen modischen Vorstellungen von Progressivität die Ge­schichte durcharbeitet, um die Logik und Argumentation ihrer längst vergessenen Epochen zu untersuchen und zu formulieren. Die Werke bieten zwar eine Einführung in Gerdes’ Weltanschauung und Praxis, sie kratzen jedoch nur an der Oberfläche einer tiefgreifenden Praxis, die noch immer auf die internationale Anerkennung wartet, die sie verdient.

Biografie von Ludger Gerdes

Ludger Gerdes (1954-2008) war ein vielseitiger Praktiker: Maler, Bildhauer und Foto­graf, aber auch Schriftsteller und Theoretiker. Er wandte sich diesen Medien episo­disch zu, um seine dauerhafte ästhetische und philosophische Untersuchung der Möglichkeiten der künstlerischen Autonomie im öffentlichen Raum zu entwickeln. be­gann sein Studium an der Kunstakademie Münster (Klasse Timm Ulrichs und Lothar Baumgarten) und wechselte wenige Jahre später zu Gerhard Richter an die Kunstaka­demie Düsseldorf.

Während seines Studiums an der Düsseldorfer Akademie in den frühen 1980er Jahren freundete sich Gerdes mit einer Gruppe von Künstlern an, die ein gemeinsames Interesse an Skulptur, Architektur und Modellbau hatten. Zu dieser Gruppe, die als Modellbauer bekannt wurde, gehörten Thomas Schütte, Reinhard Mucha, Wolfgang Luy und Harald Klingelhöller. Gerdes war maßgeblich an der intel­lektuellen Ausrichtung der Gruppe beteiligt und schrieb ausführlich über ihre Arbeit im Kontext der utopischen politischen Philosophie, Ästhetik und Architektur. Dabei war für ihn das Modell eine Quelle des kritischen Denkens. Seine Idee des Denkmodells bot einen Rahmen für das künstlerische Schaffen in Form einer Skizze, eines Plans oder eines Textes; eine Arbeitshypothese, die „manchmal ernsthaft, manchmal iro­nisch” auf vielfältige Weise visuell und bildhauerisch ausgearbeitet werden konnte.

1983 war Gerdes Stipendiat des Kunstfonds und wurde u.a. durch den Ars-Viva-För­derpreis des Kulturkreises im BOI und den Sprengel Preis für bildende Kunst Hannover ausgezeichnet. Nach Lehrtätigkeiten an der Frankfurter Städelschule und der HFG Karlsruhe unterrichtete er als Professor für Malerei an der Muthesius-Hochschule Kiel. Gerdes dachte Kunst als Kommunikationsangebot – nicht nur für einen musea­len, sondern besonders für den öffentlichen Raum. 2016/17 widmeten das Krefelder Museum Haus Lange und die Kunsthalle Kiel ihm eine umfangreiche Einzelausstel­lung.

Über die Sammlung

Ludger Gerdes Schiff für Münster (1987) ist Teil einer der weltweit bedeutendsten Sammlungen von Kunst im öffentlichen Raum. Über Jahrzehnte angewachsen, geht ein großer Teil der Sammlung der Stadt Münster auf die Skulptur Projekte zurück, die seit 1977 im Rhythmus von zehn Jahren stattfinden. 1977, 1987, 1997, 2007 und 2017 wurden international renommierte Künstler:innen eingeladen, Kunstwerke in Münsters Stadtraum zu realisieren. Im Anschluss an die Ausstellungen konnten einige der künstlerischen Beiträge durch die Stadt Münster, die Westfälische Wilhelms-Universi­tät und das LWL-Museum für Kunst und Kultur erworben werden und somit dauerhaft in der Stadt verbleiben. Die Kunst im öffentlichen Raum prägt das Erscheinungsbild der Stadt. Für Münster bedeuten die Kunstwerke eine Vielzahl von Orten des lnnehal­tens, der aufmerksamen Betrachtung und des Nachdenkens. Durch die Skulptur Pro­jekte sowie die Öffentliche Sammlung ist die Stadt zu einem wichtigen Referenzort für eine kritisch-reflektierte Auseinandersetzung mit der Gegenwartskunst geworden, ebenso wie für Fragen der Öffentlichkeit und den öffentlichen Raum.

https://www.kunsthallemuenster.de/de/sammlung/

Zu den Kuratoren der Sammlung

Matthew Hanson (CL/NZ) ist Kurator und Autor, der in seiner Arbeit die Beziehungen zwischen Künstler:innen, Kunstwerken, Publikum und Institutionen als Orte der sozio­politischen Auseinandersetzung befragt. Zu den jüngsten Ausstellungen und öffentli­chen Programmen gehören Ludger Gerdes (Oriole Hamburg, 2023), Arrangements: a 48 hours symposium (Hochschule Luzern, 2022), Andrea Fraser: Eine Gruppendiskus­sion (Hochschule Luzern 2022), Andrea Fraser: This meeting is being recorded (LUMA Westbau, 2022), Jacqueline Fraser: The Making of Maria by Ca/las 2020 (Kunsthalle Zürich, 2020-21), Sommer des Zögerns/ Summer of Suspense (Kunsthalle Zürich, 2020), bookshop (Kunsthalle Zürich 2020-21), Untergeschoss Programm (Kunsthalle Zürich, 2019-2021) und Clipping the Din (Curated by Vienna, 2019). Er ist Absolvent der Zürcher Hochschule der Künste und der University of Auckland.

Merle Radtke leitet seit Juli 2018 die Kunsthalle Münster, wo sie auch verantwortlich ist für das Stipendienprogramm Residence NRW+ und die Sammlung von Kunstwer­ken im öffentlichen Raum im Besitz der Stadt Münster. Zuvor war sie als Kuratorin u.a. für die Hamburger Kunsthalle und das Kunstmuseum Stuttgart tätig. Von 2015 bis 2017 war sie Mitglied des Graduiertenkollegs Ästhetiken des Virtuellen an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg, 2018 Stipendiatin der Villa Kamogawa/Goethe-lnstitut Kyoto. Regelmäßig veröffentlicht sie Texte zur zeitgenössischen Kunst und Kultur. Schwerpunkte ihrer Arbeit bilden die Konstruktion von Geschichte, Krieger- und Kolo­nialdenkmäler, Kunst im öffentlichen Raum, feministische Kunstgeschichte sowie die (post-)digitale Kunstpraxis. 2024 hat sie das Art Weekend Belgrad kuratiert.

Synkategoremata von Ludger Gerdes in Münster: Mehr zur Ausstellung

Die Ausstellung entsteht in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler:innenarchiv der Stiftung Kunstfonds. Es wurde 2010 als Modellprojekt für den Umgang mit künstlerischen Vor- und Nachlässen gegründet. Gleichzeitig werden im Archiv Konzepte für ein Kunsterbe der Zukunft entwickelt, erprobt und diskutiert.

Eröffnung: 9.7.2024, 18 Uhr, Stadthausgalerie Münster

Begleitprogramm:

  • 11.7.2024, 18.00 Uhr, Stadthausgalerie Münster, Kuratorenführung mit Matthew Hanson (EN)
  • 11.8.2024, 15.00 Uhr, Stadthausgalerie Münster, Führung durch die Ausstellung mit Lisa Petersohn + Fahrradtour zu Schiff für Münster von Ludger Gerdes; bitte bringen Sie ihr eigenes Fahrrad mit! (DE)
  • 22.8.2024, 18.00 Uhr, Stadthausgalerie Münster, Führung durch die Ausstellung mit Lisa Petersohn + Besuch der Kirschensäule von Thomas Schütte (DE)
  • 15.9.2024, 15.00 Uhr, Stadthausgalerie Münster, Kuratorinnenführung mit Merle Radtke (DE)

Ausstellungsort:
Stadthausgalerie, Platz des Westfälischen Friedens (Rathausinnenhof), 48143 Münster
Öffnungszeiten: Mi-So 12 -18 Uhr

www.kunsthallemuenster.de


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Sarah Alexandra Fechler

Sarah Fechler ist leidenschaftliche Fotografin und Redakteurin für diverse Fotomagazine wie CHIP FOTO-VIDEO, NPhoto und PhotoWeekly.de. Dort testet sie Kameras, probiert neue Gadgets aus und gibt praktische Tipps rund um die Fotopraxis.

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