DxO PureRAW 2 hat ein weiteres Update bekommen und nutzt jetzt vollumfänglich die M1- und M2-Prozessoren von Apple. Damit bietet der RAW-Konverter eine vollständige native Kompatibilität mit Apple Silicon. Die Version 2.1 unterstützt außerdem die neuesten spiegellosen EOS R-Kameras von Canon und führt intelligentere Optionen für die Stapelverarbeitung ein.
Mit dem Update 2.1 ist DxO PureRAW jetzt vollständig kompatibel mit Apples Silicon und nutzt nicht nur die neuronale Prozessorarchitektur für die RAW-Bildverarbeitung, sondern profitiert auch auf der Ebene der Benutzeroberfläche von den M1- und M2-Chips. Da Rosetta nicht benötigt wird, ist die Benutzeroberfläche von PureRAW 2 bis zu 10 Prozent schneller.
Neue Kameramodelle profitieren von DxO PureRAW 2
Neben der RAW-Fotobearbeitung durch Rauschminderung und Demosaicing verwendet DxO PureRAW 2 auch die optischen Module von DxO, um die Objektivschärfe zu verbessern und gleichzeitig Verzerrungen, Aberrationen und Vignettierung zu korrigieren. Diese optischen Module werden in den eigens dafür eingerichteten Labors von DxO erstellt und umfassen nicht nur Objektivprofile, sondern auch maßgeschneiderte Sensor- und Optikkombinationen. Mit DxO PureRAW v2.1 erreicht die Liste der Module 74.000 Kombinationen und umfasst die neuen spiegellosen Canon-APS-C-Modelle EOS R7 und EOS R10.
Zu den neuen von DxO PureRAW unterstützten Modellen gehören auch die Canon EOS R5 C und die Leica M11. Die vollständige Liste der von DxO PureRAW unterstützten Modelle findest du hier.
Verbesserter Workflow
Die neueste Version von DxO PureRAW bietet außerdem neue Workflow-Einstellungen, die die RAW-Verarbeitung optimieren, sodass Fotografen mehr Zeit für die Aufnahme und weniger Zeit für die Bearbeitung aufwenden können. Version 2.1 bietet beispielsweise eine größere Anzahl von Umbenennungsoptionen beim Generieren von Dateien und ergänzt andere intelligente Optionen, um eine reibungslosere und effizientere Verwaltung von RAW-Fotos zu gewährleisten.
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