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Jetzt beim Deutschen Friedenspreis für Fotografie und beim Felix Schoeller Photo Award 2023 teilnehmen

  • 4. November 2022
  • Stefanie Smuda
Felix Schoeller Photo Award
Das Portfolio „Sunrise“ des iranischen Fotografen Hamed Sodachi war im vergangenen Jahr für den Deutschen Friedenspreis für Fotografie nominiert. Bild: Hamed Sodachi, Nominierter für den Deutschen Friedenspreis für Fotografie 2021, Sunrise
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Profi-Fotograf:innen sind dazu eingeladen, beim renommierten Felix Schoeller Photo Award 2023 ihre Aufnahmen einzureichen. Und wer sich in der Ausbildung zur Fotografin oder zum Fotografen befindet, der kann sich um den Preis für die beste Nachwuchsarbeit bewerben. Zudem verleiht die Felix Schoeller Group gemeinsam mit der Stadt Osnabrück den Deutschen Friedenspreis für Fotografie. Die Preisverleihung im kommenden Frühjahr fällt mit dem bedeutsamen Jubiläum „375 Jahre Westfälischer Friede“ zusammen.

Ob in der Ukraine, im Iran oder anderswo auf der Welt – die Ereignisse in jüngerer Zeit verdeutlichen es: Frieden ist ein fragiles Gut, das immer und überall in Gefahr geraten kann und deshalb besonders schützenswert ist. Weltweit setzen sich die Menschen deshalb für den Frieden ein und spenden so denjenigen Hoffnung, die von Krieg und Konflikten bedroht sind. Bilder wie die von hunderttausenden Demonstrierenden in Berlin gehen dann um die Welt.

Fotografie hat als wichtigstes visuelles Medium eine wichtige Aufgabe in diesen Zeiten: Sie kann kraftvolle Bilder der Hoffnung und des Friedens transportieren. Bereits 2019 haben die Felix Schoeller Group und deren Heimatstadt Osnabrück daher gemeinsam den Deutschen Friedenspreis für Fotografie ins Leben gerufen. Zusammen regen sie so zum Nachdenken über die vielen Facetten des Friedens und dessen Darstellung in Bildern an.

Deutscher Friedenspreis für Fotografie

Dabei ist es kein Zufall, dass dieser Friedenskulturpreis in Osnabrück beheimatet ist. Die Initiatoren haben den Preis aus dem Kontext der besonderen Geschichte der Stadt heraus geschaffen: Osnabrück ist eine Stadt des Friedens. Im Jahr 1648 wurde hier der Friedensvertrag von Osnabrück (Instrumentum Pacis Osnabrugensis, IPO) verabschiedet. Mit der Unterzeichnung des Westfälischen Friedens endete somit der Dreißigjährige Krieg. Es ist ein Lehrstück der Geschichte, wie Frieden errungen werden kann. Diesen historischen Kontext begreifen die Stadt Osnabrück und die Felix Schoeller Group als Auftrag für friedenspolitisches Engagement. Mit dem Deutschen Friedenspreis für Fotografie möchten sie dem Diskurs über den Frieden auf fotografischer Ebene Raum geben.

Fotografie fördert den Austausch zum Thema Frieden

Im Jubiläumsjahr 2023 – anlässlich der 375 Jahre Westfälischen Friedens – kommt dem Deutschen Friedenspreis für Fotografie eine besondere Bedeutung zu. „Frieden ist mit das größte Gut, das wir auf diesem einen Planeten haben. Doch bis jetzt war dieser Frieden leider sehr fragil: Gerade heute sind wir in einer Situation, die sich bis vor Kurzem noch kaum jemand vorstellen konnte. Daher ist es wichtig, der Gewaltfreiheit und der Schätzung des Zusammenlebens auch in der Fotografie eine Bühne zu geben, um den gesellschaftlichen Austausch zum Thema Frieden zu fördern. Der Deutsche Friedenspreis für Fotografie versteht sich daher als Förderer der menschlichen Freiheit“, erläutert der Vorsitzende der Jury des Felix Schoeller Photo Awards und des Deutschen Friedenspreis für Fotografie, Michael Dannenmann.

Deutscher Friedenspreis für Fotografie
Michael Dannenmann, Vorsitzender der Jury des Felix Schoeller Photo Awards und des Deutschen Friedenspreis für Fotografie, begutachtet während einer Jurysitzung die Einreichungen im vergangenen Jahr. Bild: Alexander Böhle

Mit dem Deutschen Friedenspreis für Fotografie werden Arbeiten ausgezeichnet, die sich fotografisch und konzeptionell mit dem Thema „Frieden“ auseinandersetzen. Die Definition des Begriffs „Frieden“ soll dabei ausdrücklich weit gefasst werden: Von dem Frieden zwischen Völkern und Ländern über das friedliche Zusammenleben in Stadt und Land, in der Familie oder in Gruppen bis hin zur bildlichen Darstellung des inneren Friedens einzelner Menschen. Der Sieger oder die Siegerin des Deutschen Friedenspreises für Fotografie darf sich über ein Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro freuen.

Exzellente Fotografie im Fokus

Neben dem Deutschen Friedenspreis für Fotografie können sich professionelle Fotografinnen und Fotografen auch um den Felix Schoeller Photo Award 2023 bewerben. Dabei stehen ihnen die drei Kategorien „Porträt“, „Fotojournalismus“ und „Nachhaltigkeit“ zur Auswahl. In jeder der drei Wettbewerbskategorien wird ein Preisgeld von jeweils 5.000 Euro vergeben.

Der Nachwuchsförderpreis richtet sich an Fotografinnen und Fotografen im Studium, in der Berufsausbildung oder Fotoassistenz. Junge Talente können sich hier kreativ ausleben, da es keine thematischen Beschränkungen gibt. Die beste Arbeit dieser Kategorie wird von der Jury mit dem Nachwuchsförderpreis in Höhe von ebenfalls 5.000 Euro belohnt.

2021 wurde der Kunst- und Dokumentarfotograf Emeke Obanor aus Nigeria für seine Arbeit „Heroes“ mit dem Deutschen Friedenspreis der Fotografie ausgezeichnet. Bild: Emeke Obanor, Gewinner Deutscher Friedenspreis für Fotografie 2021, Heroes

Einreichungsphase des Wettbewerbs läuft

Interessierte Fotgraf:innen können ihre Aufnahmen bis zum 15. Januar 2023 einreichen. Anschließend werden die Arbeiten aller Wettbewerbskategorien durch eine kompetente, unabhängige Jury bewertet. Vorsitzender der Jury ist wie in den Vorjahren Michael Dannenmann, darüber hinaus gehören die Kunsthistorikerin und Kuratorin Cathérine Hug vom Kunsthaus Zürich, der Direktor des Museumsquartiers Osnabrück Nils-Arne Kässens, Art Advisor Simone Klein sowie Visual Director des Kunstmagazins ART Hannah Schuh der Jury an.

Für den Deutschen Friedenspreis für Fotografie wird die Jury mit Ulrich Schneckener, Professor für Internationale Beziehungen & Friedens- und Konfliktforschung an der Universität Osnabrück, erweitert. Die Sieger:innen werden im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung am 4. Mai 2023 bekannt gegeben und geehrt. Die ausgezeichneten Fotografien sowie die Arbeiten der Nominierten sind im Anschluss daran in einer umfangreichen Ausstellung im Museumsquartier Osnabrück zu sehen.

Alle Informationen inklusive Uploads unter
https://www.felix-schoeller-photoaward.com/

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  • Fotowettbewerb
Stefanie Smuda

Stefanie Smuda ist Leitende Redakteurin im fotoPRO-Team. Sie hat mehr als sieben Jahre für das Fotomagazin CHIP FOTO-VIDEO gearbeitet und war im Anschluss knapp vier Jahre für eine renommierte PR-Agentur tätig. Die Canon A-1 ihres Vaters entfachte ihre Leidenschaft für Fotografie, seither sieht sie die Welt am liebsten durch den Sucher. Zu ihren Themen-Schwerpunkten gehören Interviews mit Profi-Fotograf:innen, Tipps und Tricks aus der Praxis und die besten Geschichten hinter den Bildern.

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