Die analoge Fotografie bietet viele Ansätze für Kreativität. Durch die Kombination von Schwarzweiß-Negativen, etwas Kunstblut und digitaler Nachbearbeitung entstehen kreative Kunstwerke. Wir zeigen dir, wie du Filme kreativ bemalen kannst.
Analoge Fotos sind nicht irgendwelche digitalen Daten auf einem Rechner, sondern befinden sich physisch auf der Oberfläche einer Folie oder eines Papiers. Das Trägermaterial kann mechanisch bearbeitet, zerkratzt, erhitzt oder chemisch behandelt werden. Das Silberbild selbst ist in einer Emulsion gebunden (Gelatine) die mit wasserlöslichen Farben nachträglich gestaltet werden kann. Das Filmmaterial lädt also ein, mechanisch verändert oder bearbeitet zu werden. Die Kreativität beschränkt sich somit nicht nur auf das Fotografieren und die Arbeit im Labor, sondern kann in der Bearbeitung der Materialien weitergeführt werden.
Du möchtest weiterlesen?
fotoPRO+ jetzt einen Monat gratis testen und Zugriff auf exklusive Inhalte erhalten
- alle fotoPRO+ Artikel frei abrufbar
- PHOTO PRESSE als Digitalausgabe
- Rabatt auf fotoPRO-Webinare
- Monatsabo für nur 7,90 € / Monat, monatlich kündbar
Bereits angemeldet?
Neugierig geworden?
Alles zum Thema analoge Fotografie findest du in jeder Ausgabe PhotoKlassik: Neue und gebrauchte Kameras, Filme, Entwickler, Fotopapiere, fundiertes Dunkelkammer-Know-how … vom Albumindruck bis zum Zonensystem.
Weitere Themen rund um die analoge Fotografie auf fotoPRO.world: