Hast du schon mal über einen eigenen (Fotografie-)Podcast nachgedacht? Den bekommst du leichter „on air“, als du denkst. Damit machst du nicht nur auf dich aufmerksam, sondern vermittelst auch viel von deiner Persönlichkeit. Unser Ratgeber verrät dir, was du beachten musst.
Schon seit Jahren liegen Podcasts ungebrochen im Trend. Kein Wunder: In einer Zeit, in der immer mehr Medien um die Aufmerksamkeit des Publikums wetteifern, hat dieses Format viele Vorteile:
- Podcasts können praktisch überall angehört werden. Beim Autofahren, im Wartezimmer, bei der Hausarbeit – selbst vor dem Einschlafen im Bett sind sie beliebt.
- Der Zugang ist mit verschiedenen Geräten möglich – ob am PC, Tablet oder mit dem Voice-Assistent. Von der Wiedergabe trennen uns meist nur wenige Sekunden.
- Jede:r Zuhörer:in kann sich Themenfelder aussuchen, die sie bzw. ihn individuell interessieren. So findet sich auch für Nischenthemen ein Publikum.
- Vielleicht das wichtigste Argument: Podcasts sind in der Regel authentisch und persönlich. Auch wenn man die Gesprächspartner:innen nicht sieht, fühlt man sich mit ihnen verbunden, und ist ihnen im Gespräch nahe.
Zudem wird es für Fotograf:innen immer wichtiger, Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Ein eigener Podcast kann da ein entscheidender Baustein sein, mit dem du deine Zielgruppe erreichst. Wir erklären, was du brauchst, um erfolgreich den eigenen Podcast an den Start zu bringen.
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