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Neun Tipps für deinen Instagram-Account und typische Social-Media-Fehler

  • 20. Oktober 2021
  • Sarah Alexandra Fechler
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Manche lieben sie, andere hassen sie – die sozialen Medien sind mittlerweile ein fester Bestandteil unserer Gesellschaft. Besonders als Fotograf ist es fast unmöglich, sich ihnen zu entziehen.

Und das solltest du auch nicht, findet Makrofotograf und Olympus-Ambassador Geraint Radford: „Zwar sind Follower und Likes nicht alles, aber in der modernen Welt helfen sie uns und unseren Bildern wahrgenommen zu werden. Nicht nur von Privatpersonen, sondern auch von Unternehmen. Viele Bildeinkäufer und Redakteure wenden sich auf der Suche nach besonderen Aufnahmen mittlerweile häufig den sozialen Medien zu.“

Doch für viele sind die sozialen Medien immer noch relativ neu, und es ist gar nicht so einfach, in den ständig verändernden Algorithmen zu navigieren. Aber keine Sorge: Radford gibt dir genau deshalb hier neun Tipps, die dir helfen, den richtigen Einstieg und Umgang im sozialen Netz zu finden. Natürlich mit Tipps und Tricks, wie du die Netzwerke für dein erfolgreiches Fotobusiness nutzen kannst.

Neun Tipps für deinen Instagram-Account

1. Account wählen

Zuerst brauchst du den passenden Account. Hier gibt es drei Typen: persönlich, Unternehmen und Creator (dt. Schöpfer). Die beste Wahl ist nicht immer eindeutig: Als Creator hast du Zugriff auf das Creator-Studio auf deinem Desktop, kannst dein Profil aber nicht mit Drittanbietern verbinden. Als Unternehmen kannst du das und hast vollen Zugriff auf die Insights (Analysen).

2. Die Biografie

Die Biografie in Instagram entspricht der „Über mich“-Seite einer Webseite – nur viel komprimierter. Überleg dir hier, welche Informationen für den Betrachter beim ersten Besuch entscheidend sind. Ein Kunstfotograf tut sich wahrscheinlich mit einer cleanen Bio mit Namen und Webseite gut, ein Reisefotograf sollte dort sein Portfolio regelmäßig updaten und die aktuelle Destination nennen. Auch Emojis bringen Sympathie.

3. Content planen

Du hast deinen Account erstellt? Perfekt! Jetzt solltest du ein paar Bilder hochladen, damit das Profil nicht zu leer wirkt. Hast du schon eine Webseite, dann poste die Bilder, die dein Portfolio am besten repräsentieren. Du hast schon einen Account und möchtest mehr Reichweite? Tools wie Combin helfen dir, Beiträge zu planen, und lassen dich Beiträge und Accounts für dein Zielpublikum finden, sortiert nach Hashtag und Standort.

Instagram auf einem Smartphone - der Account von everydaysafilm ist geöffnet

4. Das richtige Format

Deine Bilder sollten für sich selbst sprechen. Aber deine Aufnahmen sollten auch für das kleine Handyformat optimiert sein. Du kannst natürlich auch nicht quadratische Bilder hochladen – überleg dir aber, was im Zuschnitt in deinem Feed zu sehen sein wird. Besonders bei Reisefotografen und Modebloggern sind außerdem einheitliche Bildstile und Presets beliebt, die den Feed wie aus einem Guss wirken lassen.

5. Das Publikum

Neben dem Posten solltest du auch mit deinem Publikum interagieren. Bedenke: Je öfter jemand mit deinen Beiträgen interagiert, desto öfter wird die Person Beiträge von dir zu sehen bekommen. Konsistenter Inhalt und ein dauerhaftes Engagement (auch Storys) helfen. Echt und authentisch sollte es immer sein.

6. Hashtags weise nutzen

Die Hashtags beeinflussen, welche Nicht-Follower deine Beiträge zu sehen bekommen. Setze deine bis zu 30 Hashtags also zielgerichtet und mit Bedacht. Dabei gibt es unterschiedliche Typen von Hashtags. Community-Hashtags wie #berlinerfotograf verbinden gleichgesinnte Nutzer. Auf der anderen Seite kannst du mit Unternehmens-Hashtags wie #chipfotovideo die Aufmerksamkeit von Firmen, Magazinen & Co. auf dich lenken.

Instagram vor einem Laptop-Bildschirm auf einem IPhone

7. Regelmäßig posten

Es ist wichtig, ständig neuen Content zu liefern. Dauerhaft am Handy hängen, musst du deshalb aber nicht. Tools wie Hootsuite helfen dir, die Beiträge für einen längeren Zeitraum vorauszuplanen und zu gewünschten Zeiten direkt zu veröffentlichen. Das hilft dir, in regelmäßigen Intervallen den Nutzern neue Aufnahmen zu präsentieren.

8. Storys und Highlights verbinden

In der Story werden Fotos und Videos als Diashow für 24 Stunden angezeigt. Das ist wunderbar, um Bilder und Momente zu teilen, die nicht Teil deines Feeds sein sollen. Zum Beispiel, um deine Follower an einem Fotoshooting oder einer Fotoreise teilhaben zu lassen. Vergangene Storys kannst du anschließend als Highlight unterhalb deiner Biografie anzeigen lassen.

9. Insights nutzen

Instagram Insights liefert eine Aufschlüsselung deine Leistung auf der Plattform, einschließlich neuer Follower, Profilansichten, Reichweite, Website- Klicks und auch E-Mail-Klicks. Sobald du eine Weile gepostet hast, kannst du die Zusammensetzung deines Stammpublikums sehen, einschließlich Alter, Geschlecht und Herkunft.

Social-Media-Fehler

Wir kennen alle dieses Gefühl: Ein Bild, auf das wir super stolz sind und in das wir viel Zeit und Arbeit gesteckt haben, bekommt in den sozialen Medien kaum Aufmerksamkeit. Aber warum? Hinter den sozialen Medien steckt ein weit komplizierteres System, als vielen bewusst ist. Und die Gründe können daher vielseitiger Natur sein. Die Qualität der Fotos ist dabei nur ein Einflussfaktor dafür, wie viele Likes und Kommentare ein Posting erhascht.

Ein weitaus größerer Faktor ist, wie du deine sozialen Kanäle angehst. Postest du nicht nur für dich selbst, sondern auch aus Marketingzwecken, müsst du immer berücksichtigen, welches Ziel der jeweilige Post verfolgt. Wie wirkt ein Post, was sagst du dazu, wie passt der Post in dein Portfolio? Hier untersuchen wir ein paar der häufigsten Fehler im Umgang mit den sozialen Medien, damit du aus diesen lernen und damit die Reichweite und Wirkung deiner Plattform nachhaltig verbesserst.

Instagram-App auf einem IPhone

Bildgröße

Als Fotograf nutzt du die sozialen Medien, um dein Portfolio und die Qualität deiner Bilder zu präsentieren. Artefakte oder verschwommene Bilder sind hier suboptimal. Speichere die Bilder mit einer Bildbearbeitungssoftware direkt in der optimalen Größe ab. Am besten auch direkt in den im Netzwerk verwendeten Bildformaten.

Off-Topic

Fotografie ist ein visuelles Medium – und die sozialen Medien sind es auch. Das ist gut, so baust du mit dem Bild direkt eine Verbindung auf. Posten von nicht relevantem Material, beispielsweise außerhalb einer Saison, wird weniger Aufmerksamkeit generieren. Winterbilder sind im Juli meist nicht das, was die Leute suchen oder sehen wollen. Hast du eine Porträtseite, werden Makroaufnahmen von Gartenblumen auch nicht gut ankommen.

Schlechtes Timing

Bild fertig bearbeitet und direkt posten? Kann verlockend sein, ist aber oft nicht ratsam. Überlege dir, wann dein gewünschtes Publikum online ist. Suchst du beispielsweise Follower im Business-Bereich, postest du am besten unter der Woche.

Fazit

Denke als Unternehmer und auch als Fotograf. Wie kannst du dein Produkt optimal präsentieren, was soll dein Publikum sehen, und wie kannst du sicherstellen, dass es sieht, was du ihm zeigst? Bilder, Hashtags und Text sollten wohl überlegt sein.

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Sarah Alexandra Fechler

Sarah Fechler ist leidenschaftliche Fotografin und Redakteurin für diverse Fotomagazine wie CHIP FOTO-VIDEO, NPhoto und PhotoWeekly.de. Dort testet sie Kameras, probiert neue Gadgets aus und gibt praktische Tipps rund um die Fotopraxis.

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