[Promotion] Mit der GFX100 II hat Fujifilm ein vielseitiges Mittelformat-Flaggschiff vorgestellt, das sich mit einem neu entwickelten, schnellen Sensor, einer erstklassigen Motiverkennung und einer hohen Serienbildgeschwindigkeit von acht Bildern pro Sekunde bei voller 102-Megapixel-Auflösung jetzt auch für die Sport- und Actionfotografie anbietet. Um die hohe Leistungsfähigkeit der spiegellosen Mittelformatkamera in der Praxis unter Beweis zu stellen, wandte sich Fujifilm an den österreichischen Sportfotografen Markus Berger. Berger hatte bei der Umsetzung freie Hand. Das Ergebnis ist ein beeindruckendes Projekt mit dem Titel „Unfold“, das die Sport- und Porträtfotografie mit der japanischen Faltkunst Origami verbindet. Die GFX100 II hat ihn dabei perfekt unterstützt.
Actionfotografie mit der Fujifilm GFX100 II
Die Idee zum Projekt „UNFOLD“
Als ich von Fujifilm den Auftrag bekam, die neue GFX100 II in Szene zu setzen, war ich sofort begeistert und begann damit, verschiedene Konzepte zu entwickeln. Durchgesetzt hat sich schließlich die Idee, einen Wakeboard-Athleten über eine Skulptur springen zu lassen. Durch Zufall lernte ich bei einem Shooting Pedro Caldas kennen. Er ist einer der besten Wakeboarder unserer Zeit. Als ich ihm von meiner Idee erzählte, war er sofort Feuer und Flamme. Da es mir wichtig ist, dass meine Projekte eine Geschichte erzählen, kontaktierte ich einen langjährigen Bekannten, den Künstler und Designer Lilo Krebernik. Er hatte schnell die Idee, das Projekt mit der japanischen Faltkunst Origami zu verbinden.
Origami passte hervorragend, da Fujifilm aus Japan kommt. Als Motiv wählten wir den Origami-Kranich, den Vogel des Glücks. Zum einen aus praktischen Gründen, weil sich seine Flügel und Form ideal für eine Rampe eignen. Zum anderen, weil die Symbolik des Fliegens ein elementarer Bestandteil des Wakeboard-Sports ist. Außerdem geht es beim Falten der Kranichfigur nicht um Geschwindigkeit, sondern um den kreativ-ästhetischen Aspekt und den Spaß am Erschaffen und Entfalten. So entstand auch der Titel „Unfold“ – die Entfaltung des Athleten und des Fotografen und die Kombination von beidem in einem Bild. Genau diese Eigenschaften schätze ich bei meinen Projekten.
In der Actionfotografie ist es wichtig, immer flexibel zu sein
Mit der Fujifilm GFX100 II im Gepäck machte sich unser Team auf den Weg zu einem der kleinsten Wakeboard-Lifte der Welt auf einem Privatgrundstück in Wien. Für das Shooting wurden zwei Tage eingeplant, um reagieren zu können, falls etwas nicht nach Plan läuft. In der Actionfotografie kann es immer passieren, dass das Wetter nicht mitspielt oder zum Beispiel das Board bricht. Deshalb arbeite ich gerne in kleinen Teams, um stets flexibel zu bleiben. Und tatsächlich passierte etwas, womit wir nicht gerechnet hatten. Nachdem das Licht aufgebaut war, Pedro mit seinem Wakeboard den Lift getestet hatte und ich mit der Kamera in Position war, drehte sich der Kranich plötzlich kopfüber und sank auf den Grund des Sees. Wir mussten das Shooting abbrechen und den Kranich bis tief in die Nacht unter Wasser zerlegen und bergen. Glücklicherweise lief dann am nächsten Tag alles nach Plan, sodass es endlich losgehen konnte.
Mit der Fujifilm GFX100 II war jeder Schuss ein Treffer
Als ich die GFX100 II zum ersten Mal in der Hand hatte, habe ich mich sofort zu Hause gefühlt. Ich habe alles, was ich brauche, direkt gefunden. Das ist für mich sehr wichtig, da ich mich bei meiner Arbeit voll und ganz auf den Moment der Aufnahme konzentrieren können muss, ohne dass mich etwas ablenkt. Die Haptik der GFX100 II ist großartig und ich habe im Laufe unseres Projekts immer wieder Wege und Lösungen gefunden, um die schnellen Bewegungen von Pedro auf seinem Wakeboard einzufangen. Der Autofokus der Fujifilm GFX100 II hat sehr gut funktioniert und auch die Bildrate der Kamera im Serienbildmodus konnte mit der Action gut mithalten. Das ist beachtlich, wenn man bedenkt, dass es sich um eine Mittelformatkamera handelt.
Die Frage war nur: Wie würde das Ganze bei Nacht funktionieren? Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen sind der ultimative Test für eine Kamera und ihren Autofokus. Wir haben mit Pedro ein paar Tricks festgelegt, die wir fotografieren wollten, und das Ganze mit Rauchbomben kombiniert, um einen zusätzlichen Effekt zu erzeugen und dem relativ schwarzen Nachtbild etwas Raum und Dimension zu geben. Pedro lieferte perfekt ab – und die Kamera ebenso! Jeder Schuss ein Treffer. Das war schon unglaublich, wie wir in der Nacht produziert haben. Wenig Licht, Nässe, Kälte, schnelle Bewegungen und Blitzlicht. Aber alles lief wie am Schnürchen und wir hatten am Ende der Session unsere erhofften Actionbilder.
Die Kamera ist für mich ein Werkzeug, das viel aushalten muss. Ich bin auf der ganzen Welt in den verschiedensten Bedingungen unterwegs und muss mich in jeder Situation auf die Kamera verlassen können. Vor allem, weil ich oft auch Action fotografiere, die nur einmal passiert – kein zweiter Versuch. Da muss alles stimmen. Auch bei unserem Projekt war die Kamera Spritzwasser ausgesetzt, musste mit Dunkelheit klarkommen und sollte schnelle Action einfangen. Mein Fazit: Mit der Fujifilm GFX100 II konnte ich alles umsetzen, was ich mir vorgenommen hatte. Außerdem ist die Bildqualität meiner Meinung nach hervorragend. Wenn ich mich im entscheidenden Moment auf eine Kamera verlassen kann und dann auch noch eine bessere Bildqualität herauskommt, dann bin ich super happy.
Weitere Informationen zur Fujifilm GFX100 II findest du hier.