Die Leica Camera AG haucht der analogen Fotografie mit der überarbeiteten Leica M6 neues Leben ein. Unter den Messsucherkameras von Leica fällt ihr eine ganz besondere Rolle zu: Sie wurde von 1984 bis 2002 fast 175.000 Mal gefertigt und diente den besten Fotografen und Fotografinnen als Instrument, um ihre Sicht auf die Welt festzuhalten. Wir haben mit drei Fotografen gesprochen, was die Leica M6 für sie ausmacht.
Mit der Neuauflage der legen dären Messsucherkamera erfüllt Leica nun vor allem jüngeren Zielgruppen den Wunsch, wieder aktiver Teil des fotografischen Schaffensprozesses zu werden. Die M6 bietet auch heute noch genau die richtige Ausstattung, um sich beim Fotografieren auf das Wesentliche zu konzentrieren. Stefan Daniel, Executive Vice President Technology and Operations, erläutert: „Die Leica M6 ist ein Meilenstein in der Unternehmensgeschichte der Leica Camera AG. Seit dem Jahr 1984 wurden unzählige ikonische Bilder mit ihr aufgenommen, sie war über 18 Jahre im Lieferprogramm und ist auch noch heute eine faszinierende Kamera mit extrem hohem Gebrauchswert. Die bewusste analoge Fotografie als Gegenpol zur digitalen Bilderflut erfreut sich größter Beliebtheit. Daher war es für uns nur logisch, die Leica M6 als eine der populärsten Vertreterinnen dieser Kameragattung wieder zu produzieren.“
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