Das Update 1.1.1 für Radiant Photo bietet erhebliche Leistungssteigerungen und verbessert die Stapelverarbeitung und das Color Grading.
Radiant Photo liefert erstklassige Fotos in Rekordzeit. Mit dem neuen kostenlosen Update wird der Fotoeditor noch schneller und komfortabler. Wertvolles Feedback aus der Radiant-Photo-Community hilft dem Team, die Software zu verbessern und damit sein Versprechen immer besser einzulösen: Fotografen dabei zu helfen, das volle Potenzial ihrer Bilder zu entfalten.
Radiant Photo verwendet eine intelligente Bildanalyse und wendet Änderungen Pixel für Pixel an, ohne die Fotos zu stark zu verändern oder zu verfremden. Ganz gleich, ob sich Fotografen auf die automatischen Verbesserungen von Radiant Photo verlassen und die Stapelverarbeitung nutzen oder ob sie die Vorschläge der Software für jedes Bild manuell anpassen möchten: Großartige Ergebnisse und Bearbeitungsgeschwindigkeit sind das A und O.
Das neue Update 1.1.1, das jetzt ausgeliefert wird, bietet Verbesserungen in drei Bereichen, die die Bearbeitung von Bildern schneller als je zuvor machen: Stapelverarbeitung, Leistungssteigerung und Color Grading.
Verbesserung der Stapelverarbeitung
- Verarbeiten ganzer Ordner: Mit „Datei > Ordner öffnen“ kann man nun einen ganzen Ordner mit Bildern zur Verarbeitung auswählen. Der Ordner kann sogar Unterordner enthalten.
- Schnelleres Navigieren: Innerhalb des Filmstreifens findet man nun eine dritte Schaltfläche. Wenn man auf das Ordnersymbol klickt, wird der ursprüngliche Speicherort der Datei angezeigt.
Leistungssteigerungen
- Erhöhung der Windows-Geschwindigkeit: Radiant Photo wurde bereits seit der Einführung der Software für macOS M1/M2-Prozessoren optimiert. Update 1.1.1 bringt viele dieser Verbesserungen nun auch unter Windows. Vor allem auf PCs mit mittlerer Hardware ist ein kräftiger Leistungsschub spürbar.
- schnellere RAW-Datenverarbeitung unter Windows: Radiant Photo 1.1.1 bringt eine optimierte RAW-Verarbeitung für Windows, die auf der RAW-Unterstützung der RAW Image Extension des Betriebssystems aufbaut.
Color Grading Verbesserungen
- Einfache Vergleiche: Man kann jetzt auf die drei Schieberegler in den Werkzeugen des Color-Grading-Arbeitsbereichs doppelklicken, um sie auf ihre Standardwerte zurückzusetzen. Dies erleichtert das Experimentieren, ohne dass man alles auf die Ausgangs- werte zurücksetzen muss.
- Verbesserte Verlaufsfilter: Das Werkzeug „Verlaufsfilter“ wird nicht mehr zurückgesetzt, wenn man seine Sichtbarkeit umschaltet. Das macht es einfach, es aus- und einzuschalten, um seine Wirkung zu vergleichen. Der Schieberegler „Weiche Kante“ des Verlaufsfilters ist nun präziser einstellbar.
Kompatibilität, Sprachen, Verfügbarkeit und Preise
Radiant Photo läuft als eigenständige Software unter Windows und macOS. Die Software wurde auch für ARM-Prozessoren optimiert, die in Apple-M1- und M2-Computern zum Einsatz kommen. Radiant Photo kann außerdem als natives Plug-in in Adobe Photoshop, Adobe Lightroom Classic und Corel PaintShop Pro verwendet werden.
Radiant Photo unterstützt die folgenden Sprachen: Deutsch, Englisch, Chinesisch,
Französisch, Japanisch, Koreanisch, Portugiesisch und Spanisch.
Die Preise für Radiant Photo beginnen bei 139 Euro für die Standalone-Version oder die Plug-in-Version. Kunden, die beide Optionen – Standalone und Plug-in – haben möchten, entscheiden sich für das Bundle zum Preis von 169 Euro.
Alle Informationen zum neuen Update für Radiant Photo und kostenloser Download einer 14-Tage-Testversion unter radiantimaginglabs.com
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