Geht Verpackung auch nachhaltig? PepsiCo startet seinen Pepsi MAX Fotowettbewerb 2022 zur kreativen Auseinandersetzung mit nachhaltigeren Verpackungen. Gesucht werden Plakat-Ideen, die mit persönlichen und kreativen Blickwinkeln auf das Thema begeistern. Interessierte können bis zum 27. Februar 2022 ihre Bilder einreichen.
Als zweitgrößter Nahrungsmittelkonzern der Welt will PepsiCo künftig nachhaltig handeln, kohlensäurehaltige Getränke gibt es deshalb seit dem vergangenen Jahr nur noch in Flaschen aus recyceltem PET. Ein nachhaltiger Wertstoffkreislauf funktioniert aber nur, wenn alle an einem Strang ziehen – vor allem in Bezug auf nachhaltigere Verpackungslösungen. Hier setzt PepsiCo neben aktuellen Maßnahmen mit einem Fotowettbewerb an. Alle Interessierten ruft die Marke Pepsi MAX auf, ihren persönlichen Blick auf den Komplex Nachhaltigkeit in Bezug auf Verpackung & Plastik, Wiederverwertbarkeit und Verzicht zu werfen.
Wer am Wettbewerb teilnehmen möchte, soll seine Interpretation des Themas in Form eines Plakates oder einer Fotografie gestalten. Die Kunstform des Entwurfs ist frei wählbar: Collage, Aquarell, Grafik, Ölkreide, Fotografie u.v.m. dürfen zum Einsatz kommen. Ob herausfordernd, provokant, humorvoll oder analytisch – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Für weitere Teilnahmebedingungen und um den Entwurf bis zum 27. Februar 2022 einzureichen, klickt auf diesen Link:
https://pepsimax-nachhaltigkeitswettbewerb.de/
Ausspielung in ganz Deutschland
Anschließend entscheidet eine interne Jury darüber, welche Plakate es in die Top 100 schaffen. Aus dieser Auswahl wählen dann Professoren der SRH Berlin University of Applied Sciences und Nachhaltigkeits-Experten die drei Finalist:innen aus. Die Gewinner:innen dürfen sich über spannende Preise freuen: Die 100 besten Plakate werden bei einer Vernissage in Berlin ausgestellt, anschließend werden die drei Siegermotive über digitale Infoscreens deutschlandweit zu sehen sein. Darüber hinaus erhalten die Top-Platzierten Preisgelder im Gesamtwert von 20.000 Euro, wovon ein Teil einer Umweltschutzorganisation ihrer Wahl zugutekommt.