Dank neuer KI-Tools wie QuickFilters und SmartTags können Fotografen mit Mylio Photos selbst riesige Fotoarchive neu sortieren und durchsuchen. Dabei bleiben alle Bilder zu 100 Prozent privat und müssen nicht in die Cloud geladen werden.
Weitere Informationen zu den neuen KI-Tools findest du in der folgenden Pressemitteilung.
Pressemitteilung von Mylio Photos
Mylio Photos stellt neue KI-Tools vor, die das Finden von Fotos vereinfachen
Mylio Photos, die weltweit führende Cloud-unabhängige Software, die dabei hilft, Fotos zu verwalten, zu schützen und wiederzuentdecken, hat eine Reihe neuer Funktionen eingeführt. Sie helfen Fotografen, weniger Zeit mit der Suche nach einzelnen Bildern zu verbringen – selbst wenn diese auf verschiedenen Geräten und Speicherplattformen liegen.
Mit dem neuen Tool QuickFilters können Fotografen nach Bildern und Videos auf der Basis von visuellen Eigenschaften, Bildqualität, Kamera- und Objektivtypen, Kategorien (Reise, Arbeit, Privat, etc.), Aufnahmezeitpunkt und anderen Metadaten suchen. Diese neue Funktion wurde speziell für Kreative mit umfangreichen Medienbibliotheken auf verschiedenen Geräten wie Kameras, Festplatten, Speicherkarten und Cloud-Speicher entwickelt. Fotografen können anhand von EXIF-Daten und visuellen Eigenschaften (Details zu Bildern, Kameras, Objektiven und mehr) schnell das perfekte Foto finden und mithilfe von anpassbaren Bereichssteuerungen für die meisten Kameraeinstellungen filtern.
Bei einem Fotoshooting mit über 5.000 Fotos dauert es beispielsweise nur wenige Sekunden, alle Bilder zu finden, die im Hochformat, mit automatischem Weißabgleich, einem nicht ausgelösten Blitz und mit einem 35-mm-Canon-Objektiv aufgenommen wurden. Mit Mylio Photos+, dem optionalen Premium-Tarif, kann diese Art der Suche auf einem mobilen Gerät erfolgen, selbst wenn alle Originalfotos Tausende von Kilometern entfernt auf einer externen Festplatte gespeichert sind.
Die neue Kategorie “Nach Datum” in QuickFilters ermöglicht es Fotografen, eine Baumansicht aller Fotos in ihrer Bibliothek auf allen Speichergeräten und Betriebssystemen zu sehen. Mit dieser Funktion lassen sich zum Beispiel alle Feuerwerksfotos, die in den letzten 20 Jahren am Abend des 4. Juli aufgenommen wurden, nahezu sofort finden – unabhängig von der Größe der Bibliothek. Kreative können Filter für präzise Ergebnisse stapeln und Filtergruppen für die spätere Verwendung speichern.
Porträt- und Hochzeitsfotografen werden die zusätzlichen SmartTags-Kategorien zu schätzen wissen, mit denen sich die Auswahl nach einer Aufnahme beschleunigen lässt, z. B. Belichtung, Personen mit offenen oder geschlossenen Augen und Personen, die lächeln oder nicht lächeln. SmartTags in Mylio Photos verwenden Computer Vision, um mehr als 1.000 Aktivitäten (vom Tauchen bis zur Hochzeit), Objekte (von Ballons bis zu Straßenschildern) und visuelle Eigenschaften (von unscharf bis unterbelichtet) zu erkennen. Da der Schutz der Privatsphäre der Kunden oberste Priorität hat, erfolgt die gesamte KI-Datenverarbeitung in Mylio Photos lokal auf den Geräten der Fotografen, ohne Übertragung ins Internet.
Ein weiteres hilfreiches Auswahlwerkzeug, der QuickReview-Modus, beschleunigt die Überprüfung von Bildern. QuickReview wurde für die Verwendung auf mobilen Geräten mit Wischgesten entwickelt, um Bilder zu behalten oder zum Löschen zu markieren, kann aber auch mit Tastaturkürzeln, Maus oder Trackpad auf Computern verwendet werden.
“Bilder zu finden, indem man ein Datum durchgeht, ein Stichwort eintippt oder in bestimmten Ordnern sucht, ist keine große Hilfe, wenn sich Ihre Sammlung über Jahrzehnte erstreckt”, sagt David Vaskevitch, CEO und Gründer von Mylio Photos. “Mit Mylio Photos können Fotografen jedes Bild sofort finden und wiederentdecken, ohne etwas in der Cloud zu speichern. Der Zugriff auf Ihre Fotosammlung zu jeder Zeit und von jedem Gerät aus, ohne dass Sie Ihre Privatsphäre opfern oder zu viel für Cloud-Speicher bezahlen müssen, ist ein entscheidender Fortschritt.”
Mylio Photos arbeitet nahtlos mit anderen Apps zusammen und speichert alle Änderungen mit Metadaten nach Industriestandard. Fotografen können Dateien in Lightroom oder einem externen Editor mit dem Befehl “Öffnen mit” bearbeiten und die bearbeiteten Dateien dann in ihrer Mylio-Photos-Bibliothek speichern. Das Teilen von Bildern über die universelle Zwischenablage ist ein einfaches Kopieren und Einfügen in Dokumente, Websites und mehr.
Mit über Milliarden von Fotos und Videos, die von Mylio Photos organisiert und geschützt werden, ist es klar, dass Kreative mit großen Bibliotheken die Möglichkeit schätzen, ihre Medien mühelos auf mehreren Geräten und über verschiedene Betriebssysteme hinweg zu verwalten. Ein neues, geführtes Import-Tool vereinfacht das Hinzufügen von Medien aus verschiedenen Quellen (einschließlich einfacher Importe von Instagram, Facebook und Flickr) zu einer universellen Mylio Photos-Bibliothek, in der es einfacher ist, alles an einem Ort zu finden und zu organisieren.
Mylio Photos wurde für ambitionierte Amateur- und Profifotografen entwickelt, aber die Software ist eine Komplettlösung für alle, die ihre Fotos lieben.
Preise und Verfügbarkeit
Alle neuen Funktionen sind bereits in der kostenlosen Version von Mylio Photos für macOS, Windows, iOS, iPadOS und Android verfügbar. Sie sind auch in Mylio Photos+ enthalten, einem Premium-Angebot, das die Möglichkeiten von Mylio Photos erweitert und es Nutzern ermöglicht, eine unbegrenzte Anzahl von Geräten mit einer einzigen Cloud-unabhängigen Medien- bibliothek zu verbinden, die vor Datenverlust, Gerätediebstahl, Festplattenausfall und anderen unangenehmen Überraschungen geschützt ist.
Mylio Photos ist eine kostenlose App. Mylio Photos+ ist für 99 US-Dollar pro Jahr erhältlich und kann 30 Tage lang kostenlos getestet werden.
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