Das Unterwassergehäuse von Sub13 für das Leica M-System erlaubt Nutzer:innen Bilder in bis zu 100 Meter Tiefe zu machen. Interessenten müssen allerdings etwas tiefer in die Tasche greifen.
Die Leica M-Serie ist ein absoluter Klassiker und die Kameras sind Flaggschiffe modernster Messsucher-Technik. Sub13 (zur Firmenseite) entwickelt nun für die noblen Kameras Unterwassergehäuse, die es erlauben mit den Leica-Kameras auch die tiefen der See abzulichten. Passend zum hochpreisigen Segment der Kameras setzt Sub13 hier auf hochwertige Materialien und ein cleanes, modernes Design, das zu den Kameras der aktuellen M11-Serie passt.
Design, Material und Glas
Vorderseite, Hauptgehäuse und Rückwand des Leica M Unterwassergehäuses sind aus hochwertigem Billet-Aluminium CNC-gefräst, sandgestrahlt und schwarz eloxiert. Dazu kommen Elemente aus Titanium: Von gerändelten, goldeloxierten Griffen und Schrauben bis hin zu eleganten, schwarz eloxierten Bedienelementen. Alle Beschläge wurden mit Sorgfalt entworfen und gefertigt, um Form und Funktion perfekt auszubalancieren.
Frontport und individuell angepasste Sichtfenster sind mit hochwertigem optischem Glas für kompromisslose Klarheit ausgestattet. Zudem verfügt das Leica M Unterwassergehäuse von Sub13 über ein Apertur-Sichtfenster für einfache Einstellungen. Dieses gewölbte Glasfenster dient einem wichtigen technischen Zweck und stellt einen hohen Fertigungsaufwand dar.
Preis und Verfügbarkeit
Ganz nach dem Motto der limitierten Leica-Sonderedition sind die Produktionsläufe der Sub13-Gehäuse begrenzt. Der aktuelle Produktionslauf 2, welcher September 2023 verschickt wird, ist so auf 13 Einheiten limitiert. Diese sind jeweils einmalig benannt und nummeriert – lasergraviert und mit Farbe.
Und wer gern ein solches Gehäuse sein Eigen nennen möchte, muss tief in die Tasche greifen. Kostenpunkt des Leica M Unterwassergehäuses von Sub13 sind 6.950 Dollar.
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