Mit der neuen Leuchtplatten-Generation der prolight-LED-Serie bietet Kaiser Fototechnik eine farbrichtige und gleichmäßige Ausleuchtung zum Betrachten, Sortieren und zur Digitalisierung von Dias, Negativen und anderen Durchsichtvorlagen. Die prolite LED 37/25-Leuchtplatte kostet rund 1.100 Euro. Die größere prolite LED 50/37-Version ist für rund 1.400 Euro erhältlich.
Alle vier Aluminium-Seitenprofile der prolite LED sind mit einer sechs Millimeter T-Nut ausgestattet. Darin lässt sich nicht nur der optionale Schwenkbügel zum Aufstellen und zur Wandmontage befestigen, sondern auch zahlreiche Verbindungsteile für Strebenprofilsysteme, zum Beispiel beim Einbau in Anlagen.
Die dimmbaren prolite LED gibt es in zwei Größen mit den Leuchtflächen 37 x 25 Zentimeter und 50 x 37 Zentimeter. Die Acrylglasscheiben wurden speziell für die Hinterleuchtung mit LEDs optimiert und sorgen deshalb für eine sehr homogene Lichtverteilung zusammen mit einer hohen Lichtausbeute. Die maximale Leuchtdichte erreicht mit 9.400 bzw. 10.000 cd/m² ähnlich hohe Werte wie bei den Kaiser Scan-Leuchtplatten.
Zur exakten Positionierung der Vorlagen dienen die durchleuchteten Zentimeter- und Inch-Skalen am Rande der Leuchtflächen. Zusätzlich können die Vorlagen mit zwei mitgelieferten starken Neodym-Magneten fixiert werden. Weitere Magnete sind als Zubehör erhältlich.
Die eingebauten LEDs haben einen hohen Farbwiedergabeindex von CRI=95 bei einer tageslichtähnlichen Farbtemperatur von 6.000 Kelvin. Zusätzlich bieten sie eine geringe Wärmeabstrahlung und flimmerfreies Licht ohne Restwelligkeit, frei von Infrarot- und UV-Anteilen. Die Stromversorgung erfolgt über ein separates Weitbereichs-Netzteil mit einer Eingangsspannung von 100-240 Volt, 50/60 Hz (AC) und einer Betriebsspannung von 24 Volt (DC).
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