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Fujifilm präsentiert die X-T5 mit 40,2 Megapixel und Deep-Learning-Autofokus

  • 2. November 2022
  • Thomas Probst
Die Fujifilm X-T5. Bild: Fujifilm
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Mit der X-T5 hat Fujifilm eine spannende Nachfolgerin der X-T4 vorgestellt, die mit vielen Top-Features an die X-H2 erinnert. Dazu gehören neben dem hochauflösenden HR-Sensor mit 40,2 Megapixel auch der schnelle X-Prozessor 5, eine Fünf-Achsen-Bildstabilisierung, ein Autofokus mit KI-Unterstützung sowie eine „Pixel Shift Multi-Shot“-Funktion. Die X-T5 wird ab dem 17. November 2022 ab rund 2.000 Euro erhältlich sein.

Laut Fujifilm wurde die X-T5 speziell für die fotografische Anwendung entwickelt. Es gibt unter anderem ein paar Einschränkungen im Videobereich, durch die sich die Flaggschiffmodelle der X Serie, die X-H2S und die X-H2, nach wie vor von der X-T5 abheben. Dennoch gibt es einige Parallelen zwischen der X-T5 und der X-H2.

X-Trans CMOS 5 HR Sensor mit 40,2 Megapixel und X-Prozessor 5

Die X-T5 ist mit dem rückwärtig belichteten 40,2 Megapixel X-Trans CMOS 5 HR Sensor ausgestattet, den wir mit seiner sehr hohe Auflösung bereits aus der X-H2 kennen. Die weiterentwickelte Pixelstruktur führt zu einer größeren Lichtmenge auf dem Sensor, sodass ISO 125 jetzt als Standard-Empfindlichkeit zur Verfügung steht und nicht mehr über den erweiterten ISO-Bereich gewählt werden muss. Der neue Sensor lässt sich zudem mit großer Präzision ansteuern. Dadurch ist es möglich, die kürzeste Verschlusszeit des elektronischen Verschlusses um 2,5 EV-Stufen von 1/32.000 Sekunde auf jetzt 1/180.000 Sek. zu erhöhen. Insbesondere bei Aufnahmen in hellen Umgebungen und mit weit geöffneten Blenden eröffnen sich durch den neuen Sensor neue kreative Möglichkeiten.

Der rückwärtig belichteten X-Trans CMOS 5 HR Sensor löst mit 40,2 Megapixel auf. Bild: Fujifilm
Der rückwärtig belichteten X-Trans CMOS 5 HR Sensor löst mit 40,2 Megapixel auf. Bild: Fujifilm

Nützliche Fotofunktionen

Mit der Funktion „Pixel Shift Multi-Shot“ nimmt die Kamera nacheinander 20 hoch-auflösende Bilder im Rohdatenformat auf, wobei der Bildsensor nach jeder Belichtung minimal verschoben wird. Die so entstandenen Einzelfotos lassen sich mit der kostenlosen Software „Pixel Shift Combiner“ zu einer einzelnen Bilddatei mit einer Auflösung von 160 Megapixeln zusammenfügen. Die Funktion ist besonders interessant für die fotografische Dokumentation und Digitalisierung in den Bereichen Kunst und Kultur sowie für hochwertige Still Life- und Produktaufnahmen.

Die X-T5 ist für die kabellose Verbindung mit WLAN und Bluetooth ausgestattet. Bild: Fujifilm
Die X-T5 ist für die kabellose Verbindung mit WLAN und Bluetooth ausgestattet. Bild: Fujifilm

Die X-T5 ist mit einem automatischen Weißabgleich auf Grundlage einer Deep-Learning-Technologie ausgerüstet. Die Kamera erkennt dadurch noch präziser unterschiedliche Lichtquellen (wie etwa Glühlampen) und justiert den Weißabgleich entsprechend. Darüber hinaus bietet die X-T5 insgesamt 19 Filmsimulationen, darunter „Nostalgisches Negativ“ für eine hohe Farbsättigung und weiche Tonwertabstufungen, und unterstützt das HEIF-Bildformat. Das HEIF-Format liefert 10-Bit-Bilddateien, die bis zu 30 Prozent kleiner sind als Standard-JPEG-Dateien.

Integrierter Bildstabilisator und intelligenter Autofokus

Die kamerainterne Fünf-Achsen-Bildstabilisierung (IBIS) gleicht Kamerabewegungen über bis zu sieben Blendenstufen (EV) aus. Selbst bei Nacht, in der Dämmerung oder bei anderen Situationen mit wenig Licht kann aus der freien Hand fotografiert werden. Der IBIS-Mechanismus ermöglicht über eine Verschiebung des Bildsensors zugleich die „Pixel Shift Multi-Shot“-Funktion.

Die X-T5 ist mit einem innovativen Autofokussystem ausgestattet, das eine objektorientierte Motiverkennung mithilfe künstlicher Intelligenz ermöglicht. Der mittels Deep-Learning-Technologie entwickelte Algorithmus erkennt und verfolgt nicht nur Gesichter und Augen von Menschen, sondern hält auch Tiere, Vögel, Autos, Motorräder, Fahrräder, Flugzeuge und Züge im Fokus.

Die Fujifilm X-T5. Bild: Fujifilm

Der 40,2 Megapixel X-Trans CMOS 5 HR besitzt mehr Phasendetektionspixel als die bisherigen Bildsensoren der X Serie, was im AF-S-Modus zu einer noch präziseren Fokussierung, zum Beispiel bei Landschafts- oder Porträtaufnahmen, führt. Ein neuer AF-Algorithmus zur Vorhersage von Objektbewegungen ermöglicht eine noch zuverlässigere Schärfenachführung bei der kontinuierlichen Scharfstellung (AF-C).

Bedienung im Retro-Stil

Auf der Oberseite der X-T5 gibt es drei Einstellräder für Verschlusszeit, ISO-Empfindlichkeit und Belichtungskorrektur. Sie ermöglichen, ebenso wie der Blendenring vieler XF-Objektive, die Kontrolle der wichtigsten Belichtungsparameter auch bei ausgeschalteter Kamera.

Die manuellen Einstellräder im Retro-Stil gehören zu den Unterschieden gegenüber der X-H2. Bild: Fujifilm
Die manuellen Einstellräder im Retro-Stil gehören zu den Unterschieden gegenüber der X-H2. Bild: Fujifilm

Der neue LCD-Monitor bietet eine Auflösung von 1,84 Millionen Bildpunkten und lässt sich in drei Richtungen schwenken. Beim Aufbau der Gelenke erinnert der Monitor an den Klappmonitor der X-T3. Beim Fotografieren beispielsweise aus der Hüfte oder über Kopf bleibt das Display in der optischen Achse und ist stets gut ablesbar.

Der elektronische Sucher der X-T5 bietet ein hochauflösendes Sucherbild mit 3,69 Millionen Bildpunkten und 0,8-facher Vergrößerung. Die Darstellung ist optimal korrigiert und frei von Parallaxenfehlern und Verzeichnung, die ansonsten häufig bei Veränderungen der Augenposition in Erscheinung treten.

Der LCD-Monitor der X-T5 lässt sich in drei Richtungen schwenken. Bild: Fujifilm
Der LCD-Monitor der X-T5 lässt sich in drei Richtungen schwenken. Bild: Fujifilm
Der LCD-Monitor der X-T5 lässt sich in drei Richtungen schwenken. Bild: Fujifilm
Der LCD-Monitor der X-T5 lässt sich in drei Richtungen schwenken. Bild: Fujifilm
Der LCD-Monitor der X-T5 lässt sich in drei Richtungen schwenken. Bild: Fujifilm
Der LCD-Monitor der X-T5 lässt sich in drei Richtungen schwenken. Bild: Fujifilm

Die Weiterentwicklung des IBIS-Mechanismus, des elektronischen Suchers und anderer Komponenten erlaubt eine kompakte und leichte Bauweise. Trotz ihrer Leistungsfähigkeit wiegt die Kamera gerade einmal 557 Gramm. Zudem wurde die Handhabung optimiert und die Bedienbarkeit der Einstellräder und Tasten verbessert. Das wetterfeste Gehäuse kann ohne Bedenken auch in feuchten und schmutzigen Umgebungen genutzt werden.

Fortschrittliche Videofunktionen

Die X-T5 zeichnet Videos im 6,2K/30p 4:2:2 10-Bit-Format auf. Im 4K HQ-Modus greift die Kamera beim internen Oversampling auf die Detailtiefe der 6,2K-Daten zurück, um ein 4K-Bild zu generieren. Die X-T5 unterstützt F-Log2, das einen erweiterten Dynamikumfang von mehr als 13 Blendenstufen und somit weiteres kreatives Potenzial in der Videobearbeitung bietet.

Die Anschlüsse der X-T5. Für ein Mikrofon wird ein Adapter mitgeliefert, der sich am USB-Port anschließen lässt. Bild: Fujifilm
Die Anschlüsse der X-T5. Für ein Mikrofon wird ein Adapter mitgeliefert, der sich am USB-Port anschließen lässt. Bild: Fujifilm
Die X-T5 arbeitet mit zwei SDHC-UHS-II-Kartenschächten. Bild: Fujifilm
Die X-T5 arbeitet mit zwei SDHC-UHS-II-Kartenschächten. Bild: Fujifilm

In Kombination mit einem kompatiblen externen HDMI-Recorder von Atomos lassen sich zudem 12-Bit-RAW-Videodateien aufzeichnen und als Apple ProRes RAW in 6,2K und mit Bildraten bis 29,97 Bildern pro Sekunde speichern. In Verbindung mit den Monitor-Rekordern der Blackmagic Design Video Assist 12G-Serie können die Video-Rohdaten als Blackmagic RAW in bis zu 6,2K-Qualität und 29,97 Bildern pro Sekunde gespeichert werden.

Weitere Informationen zur X-T5 findest du auf:

www.fujifilm-x.com

Weitere News rund um neue Foto- und Videotechnik findest du hier.

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Thomas Probst

Thomas Probst schreibt seit über 14 Jahren für verschiedene Fotomagazine und ist Leitender Redakteur im fotoPRO-Team. Die Fotografie begeistert ihn, seit er seine erste analoge Kamera in den Händen hielt. Zu seinen Themen-Schwerpunkten gehören Produkt-Tests, Tipps und Tricks aus der Praxis, und Interviews mit Profi-Fotografen aus verschiedenen Aufnahme-Bereichen.

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