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BERLIN PHOTO WEEK: Funplaces bieten Fotospaß und Kreativität mit Hintergrund

  • 24. August 2022
  • Stefanie Smuda
Berliner Bär & Kamera bemalt von Alex Tot Chuvak, Bild: Anna-Maria Seifert
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Viel Lust aufs Fotografieren, mit neuen Motiven experimentieren und die eigene Kreativität perfekt in Szene setzen: Das bieten die Funplaces vom 2. bis 4. September in der Arena Berlin, dem Herzstück der diesjährigen BERLIN PHOTO WEEK. Namhafte Künstlerinnen und Künstler verzaubern das Publikum mit Installationen, die begeistern und neue fotografische Perspektiven eröffnen.

Eines der Hauptziele der BERLIN PHOTO WEEK ist es, Menschen für Fotografie und für das Fotografieren zu begeistern. Die zahlreichen Funplaces in der Berliner Arena animieren nicht nur zur eigenen Kreativität, zu außergewöhnlichen Fotos und coolen Selfies, sondern sie thematisieren darüber hinaus auch aktuelle Themen wie Nachhaltigkeit und Energie. Die Besucher:innen können sich im wahrsten Sinne des Wortes „ein Bild machen“ mit dem Smartphone, der eigenen Kamera oder einer der Kameras, die man sich in der Arena Berlin während der BERLIN PHOTO WEEK beispielsweise bei Leica, Nikon oder Sony kostenlos ausleihen kann, ergänzt um umfangreiche Objektiv-Sortimente der Firmen Tamron und Sigma.

Den zweieinhalb Meter hohen Berliner Bären (siehe Titelbild), eines der bekanntesten Wahrzeichen der Bundeshauptstadt, hat der belarussische Illustrator Alex Zhaliba (geflüchtet aus Belarus und über Moskau, Hurghada und Prag nach Berlin gekommen) künstlerisch und exklusiv für die BERLIN PHOTO WEEK bemalt. Mit zahlreichen Zitaten aus der Welt der Fotografie und der Gesellschaft sowie mit einer Kamera bestückt, bildet der überlebensgroße „Buddy-Bär“ einen Hingucker am Eingang der Arena Berlin.

Fotoprojekt aus der Ukraine

„New to Reality“ heißt das spannende Projekt der ukrainischen Agentur FFFACE.ME für die BERLIN PHOTO WEEK, bestehend aus vier interaktiven Zonen. Der Bereich „Art/AR-Galerie“ besteht aus einer Ausstellung von Kunstwerken, die durch einen von FFFACE.ME exklusiv für die BERLIN PHOTO WEEK entwickelten Filter entstanden sind. Über QR-Codes können die Besucher:innen diesen speziellen Bildeffekt selbst ausprobieren. Auf diese Weise kann man nicht nur die Fotos von anderen Fotograf:innen sehen, sondern auch seine eigenen Fotos durch den AR-(Augmented-Reality)-Filter aufnehmen. Das hört sich kompliziert an, ist aber in der Praxis ganz einfach. 

Die Dixons – Streetart Video Installation, Bild: Anna-Maria Seifert

Ebenso wie ein weiterer Funplace aus 9 AR-Spiegeln: Auf jedem der TV- und iPad-Spiegel wird es unterschiedliche Filter geben, mit denen sich die Teilnehmenden in verschiedenen Augmented-Realitäten sehen können. Aufsehenerregend auch der nächste Part: Semi-Digitale Kleidung. In diesem Bereich werden vier physische Schaufensterpuppen mit halbdigitaler Kleidung zu sehen sein, die Inhalte in den sozialen Medien verbreiten. Um den Effekt zu sehen, scannen die User:innen QR-Codes und richten ihr Smartphone auf die einzelnen Kleidungsstücke. 

Sie fotografieren, teilen die Bilder in den sozialen Medien – und erhalten „Wow Wow Wow“-Reaktionen von ihren Followern. „Neue Realitäten“ zeigt das Agentur- und Künstlerkollektiv auch im Virtuellen: Es werden Sterne im Umkehrmodus vom Himmel fallen, man begegnet sich selbst und eine Stadt zerfällt in zwei Teile – ein bewusster und beabsichtigter Hinweis der Autorinnen und Autoren auf die aktuellen Kriegs-Zustände in ihrer Heimat Ukraine.

Installation zu aktuellen Themen

Die beiden in Berlin lebenden Künstler Daniel Hölzl und Abie Franklin wollen mit ihrer Installation BYCATCH einen Diskurs rund um die aktuellen Themen Fischereiindustrie, Wasserverschmutzung, und vom Menschen geschaffene Grenzen anstoßen. BYCATCH besteht aus mehreren aufblasbaren Objekten in Form von Wellenbrechern, die auf dem Wasser schwimmen und durch ein Fischernetz miteinander verbunden sind. Während Wellenbrecher normalerweise mit vielen Tonnen Gewicht das Land vom Meer trennen, wollen die Künstler mit einer leichten Installation eine Brücke zwischen Mensch und Wasser schlagen. 

Wenn die Gezeiten ein- und ausgehen bzw. das Wasser sich bewegt, verschiebt und dehnt sich die Installation und lenkt die Aufmerksamkeit der Besucher auf zeitliche Veränderungen und wiederkehrende Muster. Die Künstler arbeiteten ausschließlich mit europäischen Unternehmen zusammen, die dazu beitrugen, die Wiederverwertbarkeit des Kunstwerks in Zukunft zu gewährleisten und die Transportwege kurz zu halten, um den ökologischen Fußabdruck zu minimieren.

Urban Art trifft digitale Kunst

Das bekannte Berliner Künstlerkollektiv Die Dixons (siehe Bild) lässt mit den Mitteln von 2D, 3D, Augmented Reality, Virtual Reality und Mapping in Kooperation mit analogen Kunstschaffenden eine digitale Metaebene entstehen, die von den Besucherinnen und Besuchern mittels einer eigens für diese Anwendung entwickelten App sichtbar gemacht wird. Das verspricht ein visuelles Erlebnis der Extraklasse.

Einer der Funplaces: die Mobile Dunkelkammer. Bild: BPW

Ein weiteres Highlight ist die Mobile Dunkelkammer: Wie bei einem Fotoautomaten lassen sich die Besucher:innen vor Ort analog porträtieren; anschließend wird das Bild in einem zur Dunkelkammer ausgebauten Bus entwickelt. Die Porträtierten erhalten ihr persönliches Bild kostenlos zum Mitnehmen. Außerdem zeigen die Spezialisten der Initiative „analogue now“, wie man mit einer Großformatkamera fotografiert und geben einen Einblick in die Faszination der analogen Fotografie.

Foto-Fun in „The Wedding Chapel“

Aber in der Arena Berlin gibt es im Rahmen der BERLIN PHOTO WEEK noch viel mehr zu entdecken: In der Location „The Wedding Chapel“ entstehen witzige, spontane und kreative Fotos – nicht nur von Paaren. Hier darf auch gern die Lieblingskamera geheiratet werden! Mit dabei ist auch der CEWE Truck, ein mobiler Showroom mit einer Präsentationsfläche von mehr als 70 Quadratmetern. Er steht im Außenbereich des Arena Berlin Geländes. Besuchende sind eingeladen, die Vielfalt der Fotoprodukte zu erleben, ihre Fotos an den CEWE Fotostationen auszudrucken oder einfach nur die Aussicht von der 20 Quadratmeter großen Dachterrasse zu genießen, die sich auch ideal als Fotospot eignet.

Das Unternehmen MPB baut einen Lichtkasten auf, in dem die Besucher:innen im Rampenlicht stehen und von diversen Lighttubes angeleuchtet werden. Die Neonröhren sind vertikal und horizontal angebracht und spenden farbiges oder weißes Licht für unendlich viele kreative Lichtinszenierungen. Wie einfach es ist, eine Kamera-Drohne zu steuern und was für spektakuläre Aufnahmen dabei entstehen können, erfahren die Besucherinnen und Besucher bei DJI in einem speziellen Drohnenkäfig. In der Campari Erlebniswelt gibt es nicht nur kostenfreie Drinks zu probieren, sondern entstehen hier auch spannende 360°-Videos mit dem eigenen Smartphone. Und wer die besten Bilder, die an den vielen kreativen Funplaces der BERLIN PHOTO WEEK entstanden sind, in bleibende Erinnerungen „verwandeln“ möchte, kann seine Bilder an den Selfservice-Fotostationen von Kodak oder CEWE in wenigen Minuten ausdrucken.

„Die Funplaces sind die kreativen Hotspots der BERLIN PHOTO WEEK.“

Wolfgang Heinen, CEO der Berlin Photo Week GmbH

„Die Funplaces sind die kreativen Hotspots der BERLIN PHOTO WEEK. Hier sind Fotografie und Video für jeden erlebbar, von attraktiven Selfies und Reels bis hin zu neuen Inspirationen mit künstlerischem Anspruch. Jeder, der Spaß an Fotografie und Video hat, ist herzlich eingeladen, alleine, mit Freunden und Familie dieses Bilder-Universum zu besuchen. Für 7 Euro pro Tag kann man all dies und vieles mehr in der Arena erleben“, so Wolfgang Heinen, CEO der Berlin Photo Week GmbH.

Alle Infos und Tickets unter berlinphotoweek.com.

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  • Berlin Photo Week
Stefanie Smuda

Stefanie Smuda ist Leitende Redakteurin im fotoPRO-Team. Sie hat mehr als sieben Jahre für das Fotomagazin CHIP FOTO-VIDEO gearbeitet und war im Anschluss knapp vier Jahre für eine renommierte PR-Agentur tätig. Die Canon A-1 ihres Vaters entfachte ihre Leidenschaft für Fotografie, seither sieht sie die Welt am liebsten durch den Sucher. Zu ihren Themen-Schwerpunkten gehören Interviews mit Profi-Fotograf:innen, Tipps und Tricks aus der Praxis und die besten Geschichten hinter den Bildern.

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