Stürme, Vulkane und Co.: Wir sprechen mit den zwei Experten Dennis Oswald und Adrian Rohnfelder im Interview über ihr neues Bildband „Himmel und Hölle“, das sich um extreme Phänomene dreht.
Bei Wind und Wetter bleiben viele lieber daheim. Und in lebensfeindliche Wüsten und auf aktive Vulkane wagen sich auch die wenigsten. Für die Fotografen Dennis Oswald und Adrian Rohnfelder sind aber gerade diese Naturphänomene und Orte die Ziele ihrer Reisen – und sie kommen mit erstaunlichen und eindrucksvollen Bildern zurück. In ihrem Bildband „Himmel und Hölle“ geben sie uns einen Einblick in die Macht des Wetters und das Innere der Erde. Wir sprechen mit den beiden Fotografen, wie es zu diesem Projekt kam, wie sie sich kennenlernten und was sie an ihrem eher extremen Fotogenre besonders reizt.
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ÜBER DIE FOTOGRAFEN
Dennis Oswald
Seit 25 Jahren nutzt der studierte Meteorologe jede freie Minute für die Jagd nach fotogenen Gewittern, bevorzugt im Mittleren Westen der USA. Oswalds zweite Leidenschaft gilt der unendlichen Weite amerikanischer Wüsten. Seine preisgekrönten Bilder veröffentlicht er in Kalendern, Artikeln, Büchern und Vorträgen.
www.dennisoswald.de |
Instagram: @dennisoswald
Adrian Rohnfelder
Rohnfelder tauschte vor Jahren einen gut dotierten Beraterjob gegen Abenteuer, Kamera und Leidenschaft ein. Seitdem bereist der Fotograf die Erde auf der Suche nach Naturgewalten. Darüber publiziert er in Artikeln und Büchern, zeigt seine Vorträge auf großen Bühnen und gewann bereits mehrere internationale Preise.
www.rohnfelder.de |
Instagram: @adrianrohnfelder
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