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Sigma präsentiert zwei neue Weitwinkel-Festbrennweiten für den E- und L-Mount

  • 8. August 2022
  • Thomas Probst
Sigma 20mm F1,4 DG DN | Art (links) und Sigma 24mm F1,4 DG DN | Art (rechts); Produktbilder: Hersteller
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Der Objektivhersteller Sigma hat mit dem 20mm F1,4 DG DN | Art und dem 24mm F1,4 DG DN | Art zwei neue Vollformat-Festbrennweiten für den E- und L-Mount mit großem Bildwinkel für die Landschafts-, Architektur- und Astrofotografie vorgestellt. Beide Objektive der professionellen Art-Serie verfügen über eine hohe Lichtstärke mit einer großen Blendenöffnung f/1,4 und sollen voraussichtlich ab Ende August 2022 verfügbar sein. Das 20mm F1,4 DG DN | Art wird rund 1.000 Euro kosten, das 24mm F1,4 DG DN | Art circa 900 Euro.

Sigma 20mm F1,4 DG DN | Art

Mit 17 Glaslinsen in 15 Gruppen, einschließlich zweier SLD-Elemente, drei Asphären und der bislang größten beidseitig asphärischen Glaslinse in Sigmas Geschichte, unterdrückt das 20mm F1.4 DG DN | Art verschiedene Abbildungsfehler wie sagittale Koma und Verzeichnung. Damit soll die Weitwinkel-Festbrennweite die hohen Anforderungen der professionellen Fotografie und anderer High-End-Anwendungen erfüllen. Laut Sigma ermöglicht das verbaute Linsensystem Bilder mit feinsten Details und einer herausragenden Schärfe vom Zentrum bis in die Ecken – und das bereits bei offener Blende f/1,4. In nächtlicher Dunkelheit und auf Unendlich fokussiert bildet das 20mm F1.4 DG DN | Art die Sterne als klare, präzise Lichtpunkte ab.

Sigma 20mm F1,4 DG DN | Art; Bild: Hersteller
Sigma 20mm F1,4 DG DN | Art; Bild: Hersteller
Sigma 20mm F1,4 DG DN | Art; Bild: Hersteller
Sigma 20mm F1,4 DG DN | Art; Bild: Hersteller
Sigma 20mm F1,4 DG DN | Art; Bild: Hersteller
Sigma 20mm F1,4 DG DN | Art; Bild: Hersteller

Das Sigma 20mm F1.4 DG DN | Art ist trotz seiner großen Blendenöffnung von f/1,4 und des wegen der Brennweite von 20 mm sehr weiten Bildwinkels mit einem Frontfiltergewinde ausgestattet. Daneben hat das Objektiv auch einen rückwärtigen Filterhalter, was Fotografen die Freiheit gibt, mehrere Filter zu kombinieren.

Mit dem neuen MFL-Schalter (für „Manual Focus Lock“) kann man den Fokusring deaktivieren, um sich rein auf das Foto zu konzentrieren, ohne befürchten zu müssen, dass man versehentlich die Entfernung verstellt. Damit die Linsen in der Kälte der Nacht nicht beschlagen, kann man einen Objektivwärmer einsetzen, für den Sigma eine spezielle Vorrichtung vorgesehen hat. So bleibt die Wärmemanschette sicher an der korrekten Position am Tubus und kann keine Vignettierung verursachen.

Sigma 20mm F1,4 DG DN | Art; Bild: Hersteller
Die optionale Wärmemanschette des Sigma 20mm F1,4 DG DN | Art; Bild: Hersteller

Durch seine staub- und spritzwassergeschützte Konstruktion und der wasser- und ölabweisenden Beschichtung der Frontlinse ist das Sigma 20mm F1.4 DG DN | Art für den Outdoor-Einsatz bei Nacht geeignet. Ausstattungsdetails wie ein Schalter für den Fokusmodus, eine konfigurierbare AFL-Taste und ein Blendenring-Sperrschalter verbessern die Benutzerfreundlichkeit. Mit einem weiteren Schalter lässt sich die Rastung des Blendenrings ein- und ausschalten, sodass man zwischen einem akustischen Blendenbetrieb mit Klick-Rastung und einer weichen und geräuschlosen Blendenverstellung bei Videoaufnahmen wechseln kann.

Sigma 24mm F1,4 DG DN | Art

Wie das 20mm F1.4 DG DN | Art kann auch das 24mm F1,4 DG DN | Art mit einer großen Blendenöffnung f/1,4 aufwarten. Der optische Aufbau besteht aus 17 Linsen in 14 Gruppen. Dazu gehören zwei FLD-, ein SLD- und vier asphärische Glaselemente. Sigma spricht von einer wirksamen Unterdrückung von Abbildungsfehlern wie den sagittalen Koma, die sich in der Kamera nicht mehr korrigieren ließen. Unschöne Effekte wie Geisterbilder und Flares werden ebenfalls minimiert. Darüber hinaus soll der Einsatz der Super Multi-Layer sowie der nano-porösen Vergütung (NPC) den Aufnahmen des Sigma 24mm F1.4 DG DN | Art selbst im Gegenlicht und weit aufgeblendet eine hohe Abbildungsleistung verleihen. Neben der Astro-, Landschafts- und Architekturfotografie sieht Sigma den Einsatzbereich auch in der Alltagsfotografie.

Sigma 24mm F1,4 DG DN | Art; Bild: Hersteller
Sigma 24mm F1,4 DG DN | Art; Bild: Hersteller
Sigma 24mm F1,4 DG DN | Art; Bild: Hersteller
Sigma 24mm F1,4 DG DN | Art; Bild: Hersteller
Sigma 24mm F1,4 DG DN | Art; Bild: Hersteller
Sigma 24mm F1,4 DG DN | Art; Bild: Hersteller
Sigma 24mm F1,4 DG DN | Art; Bild: Hersteller
Sigma 24mm F1,4 DG DN | Art; Bild: Hersteller

Mit Abmessungen von 75,7 x 95,5 Millimetern und einem Gewicht von nur 520 Gramm fällt das Sigma 24mm F1.4 DG DN | Art trotz des großen Bildwinkels und der hohen Lichtstärke recht kompakt und leicht aus. Die Festbrennweite hat sowohl ein Frontfiltergewinde als auch einen rückwärtigen Filterhalter. Ein neuer MFL-Schalter (Manual Focus Lock) deaktiviert den Fokusring und verhindert ein versehentliches Verstellen der Entfernungseinstellung, beispielsweise bei Aufnahmen des Sternenhimmels. Die staub- und spritzwassergeschützte Konstruktion des Objektivs und die wasser- und ölabweisende Beschichtung der Frontlinse erlauben den sicheren Einsatz auch unter rauen Bedingungen. Wie beim Sigma 20mm F1.4 DG DN | Art sind auch beim 24mm F1.4 DG DN | Art ein Schalter für den Fokusmodus, eine konfigurierbare AFL-Taste und ein Blendenring-Sperrschalter gegen ein versehentliches Verstellen mit an Bord. Videofilmern bietet das 24 mm einen leisen und schnellen Autofokus-Schrittmotor und eine abschaltbare Rastung des Blendenrings für eine geräuschlose Anpassung der Blende.

Sigma 24mm F1,4 DG DN | Art; Bild: Hersteller
Sigma 24mm F1,4 DG DN | Art; Bild: Hersteller

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Thomas Probst

Thomas Probst schreibt seit über 14 Jahren für verschiedene Fotomagazine und ist Leitender Redakteur im fotoPRO-Team. Die Fotografie begeistert ihn, seit er seine erste analoge Kamera in den Händen hielt. Zu seinen Themen-Schwerpunkten gehören Produkt-Tests, Tipps und Tricks aus der Praxis, und Interviews mit Profi-Fotografen aus verschiedenen Aufnahme-Bereichen.

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