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Radiant Photo 1.1: So kommen Bilder mit Color Grading auf eine neue kreative Ebene

  • 7. Dezember 2022
  • Stefanie Smuda
Landschaftsaufnahme nach der Optimierung mit Radiant Photo. Bild: Radiant Imaging Labs
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Radiant Photo ist eine neuartige Foto-Bearbeitung, die von Fotograf:innen für Fotograf:innen entwickelt wurde. Die Version 1.1 enthält nun einen Arbeitsbereich für Color Grading inklusive einfach zu bedienenden LOOKs. Außerdem lassen sich Verlaufsfiltern fortan leistungsstark bearbeiten, um Belichtung und Farbe zu verfeinern.

Das Versprechen von Radiant Photo: Fertige Fotos in hervorragender Qualität mit perfekter Farbwiedergabe in Rekordzeit. Mit nur wenigen Klicks ist es mit Radiant Photo jetzt einfacher denn je, deinem Bild deinen kreativen Stil zu verleihen. Ziel ist es dabei, das Foto zum Vorschein zu bringen, das der oder die Fotograf:in beim Auslösen gesehen hat.

Die Software optimiert Bilder nicht übertrieben, sondern verwendet eine intelligente Bildanalyse, die Änderungen Pixel für Pixel vornimmt. Wenn man ein Bild öffnet, erkennt Radiant Photo seinen Inhalt und passt ihn entsprechend an. Im Bereich „Schneller Modus“ können Benutzer:innen das automatische Ergebnis mit nur wenigen Schiebereglern optimieren. Im Bereich „Erweiterter Modus“ kann jeder Aspekt der Bildverbesserung geändert werden. Dafür steht eine Kombination aus intelligenten Einstellungen, die es nur in Radiant Photo gibt, und einigen Funktionen, die in Bildbearbeitungssoftware üblich sind, zur Verfügung.

Mit der Version 1.1 erhält Radiant Photo einen vollständigen Arbeitsbereich für Color Grading, der es dem Benutzer ermöglicht, mit einfach zu bedienenden LOOKs zu arbeiten und diese nach Belieben anzupassen. Außerdem verfügt es über eine leistungsstarke Funktion zur Bearbeitung von Verlaufsfiltern, um Belichtung und Farbe zu verfeinern.

Color Grading
Mit dem neuen leistungsstarken „Color Grading“-Modus von Radiant Photos lässt sich die Stimmung eines Bildes schnell und einfach anpassen. Bild: RADIANT IMAGING LABS

Wie funktioniert Color Grading?

Color Grading hat seine Wurzeln in der Filmindustrie. Die Videoaufnahme erfolgt in der Regel mit Einstellungen, bei denen alle Details erhalten bleiben: Eine mittlere Belichtung, die etwas zu dunkel aussieht, ein geringer Kontrast, triste Farben – damit man bei der Nachbearbeitung mehr Spielraum hat. Die Aufnahmen werden zunächst farbkorrigiert (wie die Entwicklung eines Bildes im schnellen oder erweiterten Modus von Radiant Photo) und dann erst folgt das Color Grading (wie mit dem neuen Arbeitsbereich “Color Grading” von Radiant Photo).

Während die Farbkorrektur Farben “repariert”, ist das Color Grading der Prozess der Bearbeitung von Farben, um ihnen ein einzigartiges Aussehen, einen Stil zu verleihen. Um die Stimmung der Bilder zu verändern. Hier entfaltet sich die Kreativität in der Nachbearbeitung. Dieser Schritt ist komplett optional: Wenn ein naturgetreues Ergebnis gewünscht ist, ist ein Color Grading nicht erforderlich. Wenn Sie jedoch einen bestimmten Aspekt des Bildes hervorheben und sicherstellen möchten, dass der Look zu Ihrer gewünschten Botschaft passt, ist Color Grading die erste Wahl. Man wählt hellere Töne am Strand, satte Farben bei einem Konzert bei Nacht, kühlere Töne, wenn man ein professionelles Umfeld zeigt, einen höheren Kontrast, um Details in verlassenen Gebäuden hervorzuheben. Die Möglichkeiten sind grenzenlos.

Viele LOOKs fürs Color Grading sind in Radiant Photo bereits vorinstalliert. Wer mehr möchte, findet im Marketplace von Radiant Imaging Labs eine Fülle weiterer LOOKs. In Radiant Photo können Benutzer einen Stil auf ihr Bild anwenden und die Intensität anpassen. Andere Tools beschränken sich auf diesen Punkt, aber Radiant Photo gibt seinen Benutzern auch die kreative Freiheit, Sättigung und Kontrast des angewandten LOOKs unabhängig von seiner Intensität fein abzustimmen. Und natürlich kann man immer wieder auf die Korrekturwerkzeuge von Radiant Photo zurückgreifen, um dem farblich abgestuften Bild den letzten Schliff zu geben.

Color Grading
Radiant Photo hat nun einen dritten Arbeitsbereich: Color Grading. Bild: RADIANT IMAGING LABS

Benutzer können auch die Beleuchtung in der Szene mit einem reichhaltigen interaktiven Verlaufs- oder Radialfilter anpassen. Dies ermöglicht zusätzliche Farbverfeinerungen in zwei oder drei Zonen des Bildes für mehr Präzision. Neben den umfangreichen Steuerelementen gibt es auch einfache Voreinstellungen für gängige Anforderungen wie Vignetten und unterschiedliche Lichtverhältnisse.

Was macht Radiant Photo anders?

Da Radiant Photo ein korrekt belichtetes und korrigiertes Bild in nur wenigen Sekunden erstellt, ist die Farbkorrektur jetzt einfacher denn je. Die Anwendung von LOOKs ist konsistent und es ist mühelos möglich, zu experimentieren. Bei der Auswahl verschiedener Optionen werden die Basiseinstellungen beibehalten; der LOOK verwendet einen Lookup Table (LUT), um die Farbe präzise umzuwandeln.

Während herkömmliche Filter in den meisten anderen Programmen nur auf das unveränderte Kamerabild angewendet werden, bringt Radiant Photo das Foto immer zuerst in einen perfekt entwickelten Zustand und erlaubt dann, Korrekturen vorzunehmen. Fotografen können die ursprünglichen Einstellungen auch schnell mit einem Schieberegler verfeinern, mit dem man die ursprünglichen Anpassungen verstärken oder abschwächen kann, ohne den Arbeitsbereich wechseln zu müssen.

Radiant Photo unterscheidet klar zwischen Presets und LOOKs. Voreinstellungen dienen dazu, ein Bild auf der Grundlage vordefinierter Einstellungen zu entwickeln. Einfach ausgedrückt: Eine Voreinstellung stellt die Schieberegler ein, die unter “Erweiterter Modus” verfügbar sind. Im Modus “Color Grading” verändern die LOOKs von Radiant Photo die Farben (Ton, Sättigung, Luminanz) und geben dem Bild ein neues Aussehen, während alle manuellen oder durch die Wahl eines Presets vorgenommenen Korrekturen aufrechterhalten werden.

Color Grading
Mit dem Verlaufsfilter von Radiant Photo kann man einem Teil des Bildes einen anderen Feinschliff geben als dem Rest. Bild: RADIANT IMAGING LABS

Updates zu Radiant Photo

Seit dem Start von Radiant Photo im September 2022 hat das Team Hunderte von Stunden damit verbracht, den Nutzern der Software Gehör zu schenken, das Feedback der Community zu analysieren und es in konkrete Maßnahmen zur Verbesserung von Radiant Photo umzusetzen. Mit den ersten kleineren Updates, die im Oktober und November veröffentlicht wurden, wurden Fehler der ersten Version behoben, mehr und mehr Unterstützung für Raw-Dateien hinzugefügt und einige neue Funktionen implementiert. Diese Updates waren für alle Kunden von Radiant Photo kostenlos.

Mit der neuen Version 1.1 zeigt das Team von Radiant Imaging Labs einmal mehr, wie sehr es sich verpflichtet fühlt, seinen Kunden echten Mehrwert zu bringen – mit einem großen Update, das auch wieder für alle kostenlos ist. Es erweitert die Funktionalität und vereinfacht den Workflow für Fotografen – und hilft ihnen, das volle Potenzial ihrer Fotos auszuschöpfen.

Kompatibilität, Sprachen, Verfügbarkeit und Kosten

Radiant Photo läuft als eigenständige Software unter Windows und macOS. Die Software wurde auch für ARM-Prozessoren optimiert, die in Apple-M1- und M2-Computern zum Einsatz kommen. Radiant Photo kann außerdem als natives Plug-in in Adobe Photoshop, Adobe Lightroom Classic und Corel PaintShop Pro verwendet werden. Radiant Photo unterstützt die folgenden Sprachen: Deutsch, Englisch, Chinesisch, Französisch, Japanisch, Koreanisch, Portugiesisch und Spanisch.

Die Software ist ab sofort auf radiantimaginglabs.com erhältlich. Es beinhaltet einen sechsmonatigen Käuferschutz: Unabhängig davon, wann man kauft, erhält man immer eine sechsmonatige Update-Garantie für das erworbene Produkt. Während die meisten Softwarefirmen diesen Käuferschutz nur für 15 oder 30 Tage bieten, gibt es bei Radiant Photo volle sechs Monate lang kostenlose Updates. Außerdem gibt es eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie, sodass jeder Kunde 30 Tage Zeit hat, alles auszuprobieren und zu entscheiden, ob er Radiant Photo weiter nutzen möchte oder nicht.

Die Preise für Radiant Photo beginnen bei $129 / €139 / £129 für die Standalone-Version oder die Plug-in-Version. Kunden, die beide Optionen – Standalone und Plug-in – haben möchten, entscheiden sich für das Bundle zum Preis von $159 / €169 / £159. Falls Sie sich fragen, warum die Preise außerhalb der USA scheinbar höher sind: Die US-Preise verstehen sich traditionell vor jeglicher staatlicher Steuer, die Preise in Europa sind immer inklusive Mehrwertsteuer.

Holiday Sale: Das ultimative Foto-Bundle

Derzeit ist Radiant Photo gemeinsam mit Mylio Photos im Bundle erhältlich. Mylio Photos verwandelt die Computer, Telefone, Tablets und Speichergeräte eines Kunden in ein intelligentes und leistungsstarkes System zur Verwaltung lebenslanger Erinnerungen. Der Service ermöglicht eine einfache Sicherung und Synchronisierung selbst der größten Fotobibliotheken.

Im Rahmen der Sonderaktion, die noch bis Ende des Jahres läuft, erhalten Kunden eine Lizenz für Radiant Photo (Standalone- und Plugin-Version), ein Jahr lang unbegrenzten Zugang zu Mylio Photos, einen kompletten Videokurs zur Verwendung beider Produkte und ein LOOKs-Pack für Radiant Photo zu einem stark reduzierten Paketpreis von $159 / €179 / £159, was einer Ersparnis von 47 % im Vergleich zum Wert des Pakets von $302 / €342 / £302 entspricht. Weitere Infos: https://radiantimaginglabs.com/holiday-sale

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Stefanie Smuda

Stefanie Smuda ist Leitende Redakteurin im fotoPRO-Team. Sie hat mehr als sieben Jahre für das Fotomagazin CHIP FOTO-VIDEO gearbeitet und war im Anschluss knapp vier Jahre für eine renommierte PR-Agentur tätig. Die Canon A-1 ihres Vaters entfachte ihre Leidenschaft für Fotografie, seither sieht sie die Welt am liebsten durch den Sucher. Zu ihren Themen-Schwerpunkten gehören Interviews mit Profi-Fotograf:innen, Tipps und Tricks aus der Praxis und die besten Geschichten hinter den Bildern.

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