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KGB-Kunstwoche: Berlin im Zeichen der Kunst

  • 22. August 2022
  • Stefanie Smuda
Zuza Krajewska, Urodziny wychowawcy (Tudors birthday) aus der Serie IMAGO, 2019
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Die 9. KGB-Kunstwoche eröffnet die Berliner Kunstsaison im Herbst. Vom 2. bis 11. September 2022 laden zahlreiche Ausstellungen und Veranstaltungen dazu ein, die Vielseitigkeit der kommunalen Galerien in Berlin kennenzulernen. Workshops, Artist Talks, Konzerte, Fahrradtouren und weitere Veranstaltungen zeigen, wie reichhaltig der Berliner Kunstbetrieb auf kommunaler Ebene ist. 

Den Fokus der KGB-Kunstwoche bilden 38 Ausstellungen und deren Begleitveranstaltungen in den 34 kommunalen Galerien Berlins (KGB). Über 200 beteiligte Künstler:innen zeigen Fotografie, Malerei, Grafik, Skulptur, Video, Installationen sowie Sound- und Performancekunst. Es geht in den Ausstellungen unter anderem um Themen wie die rebellierende Kraft der Kunst oder künstlerische Feldforschung. Im Rahmenprogramm trifft bei den KGB-Sounds Kunst auf Musik, KGB-Young bietet Workshops für junge Menschen und die KGB-Touren führen auf verschiedenen Routen durch die Galerien der Stadt.

Mary-Audrey Ramirez, Horse Head Nebula w grey QT Critter, BKEEPR’s Garden, beacon Munich, Courtesy: the artist and beacon Munich © Dirk Tacke

Die Ausstellungen thematisieren verschiedene Schwerpunkte: „Kunst als Auflehnung“ spielt in der Ausstellung „Battle Cry“ – unter anderem, mit Arbeiten der ukrainischen Künstler:innen Zhenia Stepanenko und Maksym Khodak – eine besondere Rolle, die in der Galerie Nord I Kunstverein Tiergarten zu sehen ist. Auch „It‘s Brutal Out Here“ mit dreidimensionalen Arbeiten von Lukas Liese, Zoë Claire Miller und Mary-Audrey Ramirez beschäftigt sich in der Galerie Parterre mit der rebellierenden Kraft von Kunst. Welche Möglichkeiten oder auch Grenzen dem künstlerischen Schaffen in politisch prekären Zeiten gesetzt sind, zeigt „Ausnahmezustand. Polnische Fotokunst heute“ im ZAK Zentrum für aktuelle Kunst.

Abstrakt-surreale Bildwelten

„Künstlerische Feldforschung“ in der Stadt, dem Bezirk oder der direkten Umgebung spielt ebenfalls in mehreren Ausstellungen eine Rolle. Die Schwartzsche Villa stellt unter dem Titel „Dogmen“ Arbeiten von Andrea Pichl aus. Wie eine Feldforscherin geht die Künstlerin auf Spurensuche, nimmt vernachlässigte Architekturen im sozialen Wohnungsbau, die Gestaltung von Vorgärten und Häusern ebenso wie von Inneneinrichtungen ins Visier. 

Pia vom Ende, I‘m a survivor, 2022

Im Rahmen des Projekts „Stad(T)raum Fennpfuhl 50“ beschäftigen sich diverse Ausstellungen mit dem urbanen Raum im Bezirk Lichtenberg. Zu sehen sind Arbeiten unterschiedlichster künstlerischer Genres: „Teilstadt-Mosaik“ zeigt in der Galerie im Kulturhaus Karlshorst abstrakt-surreale Bildwelten des Künstlers Wadim Hermann, in „Stadt Kunst“ in der rk – Galerie für zeitgenössische Kunst sind die Ergebnisse von acht Künstler:innen und Kollektiven ihres artistic research zu sehen, „50 Jahre Utopie“ setzt sich im studio im HOCHHAUS mit der 50-jährigen Geschichte des Fennpfuhl auseinander und in der Galerie 100 sind unter dem Titel „Die Stadt sehen“ Arbeiten der Künstlerin Christine Falk zu erleben.

Künstler:innen der DDR

Ein weiterer thematischer Schwerpunkt ist „Künstler:innen der DDR“. Der Kunstraum Kreuzberg/Bethanien zeigt mit „Worin unsere Stärke besteht“ zeitgenössische Positionen von 50 noch lebenden Künstlerinnen aus drei Generationen, die alle vor dem Mauerfall in der DDR geboren, teils im sozialistischen System sozialisiert und mit der Transformation auf die eine oder andere Weise konfrontiert wurden. Im Schloss Biesdorf ist eine Retrospektive des Künstlers Jürgen Wittdorf zu sehen, dessen Arbeiten zeitgenössische Positionen von Veneta Androva, Norbert Bisky, Harry Hachmeister und Bettina Semmer gegenübergestellt sind. Die Galerie Pankow widmet York der Knoefel, einem der herausragenden Fotografen der DDR, eine Ausstellung mit Arbeiten aus seinem Nachlass.

Das Rahmenprogramm der KGB-Kunstwoche bietet verschiedene Veranstaltungsformate, die den Interessierten die Kunstwelt der Berliner Bezirke nahebringen. Zu den Höhepunkten gehören am 4. September die KGB-Touren, die in diesem Jahr eine Bustour, fünf Fahrradtouren und einen Spaziergang umfassen. Dabei gehören Ausstellungsbesuche in mehreren kommunalen Galerien genauso zum Tourprogramm wie exklusive Führungen und Präsentationen durch Galerieleiter:innen, Kurator:innen und/oder Künstler:innen. Interessierte können sich bis zum 28. August für die Teilnahme an einer der Touren anmelden: mail@kgberlin.net

KGB-Kunstwoche
Sophie Hilbert, Strahlend grüne Wiese, 2021, Filmstill, © Sophie Hilbert

KGB-Kunstwoche für Jugendliche

Mit KGB-Young wendet sich die KGB-Kunstwoche mit einem speziellen Workshopprogramm an Kinder, Jugendliche, Familien und – in diesem Jahr neu – Schulklassen. Vom 2. bis 10. September können sich junge Menschen, angeleitet von Künstler:innen, in verschiedenen Kunsttechniken wie Collage, Siebdruck, Video, Performance u.v.m. ausprobieren. Dabei bilden Ausstellungsbesuche in den jeweiligen Galerien die Grundlage für die künstlerischen Tätigkeiten in den Workshops. KGB-Young umfasst in diesem Jahr auch mehrere inklusive Angebote. Für die Teilnahme wird um Anmeldung gebeten.

Der Abschluss der KGB-Kunstwoche wird am 11. September mit den KGB-Sounds gefeiert. Vor der Galerie im Körnerpark trifft Kunst auf Musik, vier Bands und ein DJ-Programm – alle sowohl in der Kunst als auch in der Musik zu Hause – sorgen für ein eindrucksvolles akustisches Erlebnis. Die vier ukrainischen Jazzmusiker:innen von Zukor lassen Elemente von Hip Hop, Groove und Fusion verschmelzen. Marco Montiel-Soto experimentiert mit Klang- und Geräuschaufnahmen von Zügen, Vögeln, Tieren, Glocken, Flugzeugen und Vorträgen aus der eigenen Vinyl-Sammlung.

Loredana Nemes, 5 Jungen, 2013, © Loredana Nemes

Inspiriert von verschiedenen Reisen, Kollaborationen und Lehrmeistern erschafft Andi.Andean elektronische Klangwelten, die Afro, Techno, Downtempo und Dub in sich vereinen und die Tanzlust wecken. Eigenwillige Einflüsse von Coldwave, Postpunk, Darkwave und elektronischer Musik bringt All Frames Crack auf die Bühne. Und zum Abschluss serviert Perera Elsewhere ein DJ-Set mit ihrem basslastigen Sound aus globaler und experimenteller Clubmusik. Die KGB-Sounds finden im Rahmen des Kultursommerfestivals Berlin 2022 statt.

Das detaillierte Programm der KGB-Kunstwoche 2022 und alle Infos zur Anmeldung findest du unter: http://www.kgberlin.net/

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Stefanie Smuda

Stefanie Smuda ist Leitende Redakteurin im fotoPRO-Team. Sie hat mehr als sieben Jahre für das Fotomagazin CHIP FOTO-VIDEO gearbeitet und war im Anschluss knapp vier Jahre für eine renommierte PR-Agentur tätig. Die Canon A-1 ihres Vaters entfachte ihre Leidenschaft für Fotografie, seither sieht sie die Welt am liebsten durch den Sucher. Zu ihren Themen-Schwerpunkten gehören Interviews mit Profi-Fotograf:innen, Tipps und Tricks aus der Praxis und die besten Geschichten hinter den Bildern.

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